MEMORANDUM 2011

Strategien gegen Schuldenbremse, Exportwahn und Eurochaos
 Taschenbuch
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Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik, ihr gehören Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Universitäten, Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen und Gewerkschaften an. Ihr jährliches MEMORANDUM ist ein aus der aktuellen Debatte nicht wegzudenkender Gegenentwurf zu den Jahresgutachten der "Fünf Weisen", mit denen sich die jeweiligen Bundesregierungen ihre Wirtschafts- und Sozialpolitik absegnen lassen.
Wider alle Beschönigungen zeigt ein genauer Blick, dass sich Deutschland nach wie vor in einer krisenhaften Situation befindet: Auf dem Arbeitsmarkt besteht eine Beschäftigungslücke von nahezu fünf Millionen Menschen. Die Umverteilung von unten nach oben geht weiter. Ebenso die einseitige Exportorientierung der Wirtschaft. Angesichts der dürftigen Lohnentwicklung und der Prekarisierung auf dem Arbeitsmarkt nicht verwunderlich, hinkt der private Konsum der wirtschaftlichen Entwicklung hinterher. Die Schuldenbremse wird die öffentlichen Ausgaben weiter unter Druck setzen. Die Lage der Kommunen bleibt prekär. Und die Regierung knüpft mit ihren Sparkonzepten nahtlos an der falschen Vorkrisenpolitik an sie hat nichts gelernt. Das MEMORANDUM 2011zeigt, wie diese Schieflagen zu bekämpfen wären: Die staatlichen Maßnahmen, mit denen die Krise gedämpft wurde, müssen wieder aufgegriffen und zu einer expansiven Wirtschaftspolitik fortentwickelt werden. Weitere Themen: Steuer-, Gesundheits- und Bildungspolitik.

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