Die Landwirtschaft der DDR

Eine Erfolgsgeschichte über die Wende hinaus?
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Tanja Busse, geboren 1970, ist auf einem Bauernhof in Ostwestfalen aufgewachsen. Nach ihrem Philosophie und Journalistik Studium promovierte sie mit einer Arbeit über Massenmedien. Von 2003 bis 2013 war sie Moderatorin der Magazinsendungen bei WDR 3 und WDR 5. Als Autorin war sie für Stern, Gesund Leben, und Die Zeit tätig. Zahlreiche Veröffentlichungen, darunter zuletzt: »Die Einkaufsrevolution. Konsumenten entdecken ihre Macht« (2006) und »Die Ernährungsdiktatur. Warum wir nicht länger essen dürfen, was die Industrie uns auftischt« (2010).
Auch die DDR-Landwirtschaft musste dem Rückwandel zu kapitalistischen Verhältnissen Tribut zollen. Das betraf jedoch in erster Linie die Tierproduktion. Unter großem Aderlass an Personal besaß die Feldwirtschaft dagegen Strukturen, die wie geschaffen waren für eine industrialisierte Landwirtschaft, übrigens im Gegensatz zu vielen West-Familienbetrieben.
Retten also die Agrargenossenschaften das wirtschaftliche Erbe der DDR? Ist unter diesen Bedingungen auch eine ökologische Landwirtschaft möglich? Tanja Busse ist monatelang über Land gefahren, hat mit ehemaligen LPG-Vorsitzenden und Grafen gesprochen, westdeutsche Pächter und ostdeutsche Privatbauern befragt. Sie alle kommen mit ihrer Sicht auf die Dinge zu Wort. Dazu gibt die Autorin einen Überblick über die politischen und rechtlichen Entscheidungen der letzten Jahre.

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