Geschichte im Westen 29/14

Zeitschrift für Landes- und Zeitgeschichte. Schwerpunktthema: Geschlecht und Region
 25
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ISBN-13:
9783837513516
Veröffentl:
2014
Einband:
25
Seiten:
232
Autor:
Brauweiler Kreis für Landes- und Zeitgeschichte e.V
Gewicht:
576 g
SKU:
INF1100199498
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Aus dem InhaltSchwerpunktthema: Geschlecht und RegionJulia Paulus: Konzeptionelle Überlegungen zum Verhältnis von Geschlecht und RegionErika Münster-Schröer: Geschlechtergeschichte, die Quellen und der Kontext. Zur Frauenarbeit in Ratingen und zu der Frage "Dürfen Männer weinen?"Nils Löffelbein: "Aus Krüppelnot empor zum Heldentum!" Männlichkeitsvorstellungen und Kriegsopferfürsorge in Westfalen und im Rheinland während des Ersten WeltkriegsMartin Dröge: Männlichkeiten im Ruhrbergbau. Die Tagebücher Karl Friedrich Kolbows als Zeugnisse männlicher IdentitätJürgen Reulecke: Der "Hortenring". Jungmännerbündisches im Rhein-Ruhrgebiet in den 1950er und den frühen 1960er JahrenBarbara Stambolis: Weibliche Lebenswege und Lebensentwürfe nach 1945Uta C. Schmidt: Das Netzwerk Frauenforschung NRW. Ein Beitrag zur Bildungs- und WissenschaftsgeschichteUte Pascher-Kirsch: Abschied von der Hausfrauenehe. Aspekte der Frauenerwerbstätigkeit im Ruhrgebiet heuteBeiträge außerhalb des SchwerpunktesThomas Schleper: Expositionen über den Ersten Weltkrieg. Zwischenbericht mit PositionierungGeorg Mölich: "Köln ist wieder da". Facetten des Stadtjubiläums "1900 Jahre Stadt" im Jahr 1950. Kommunale Identität als InszenierungTagungsberichtAgnes Weichselgärtner: "Geschlecht und Region". Wissenschaftliche Jahrestagung des Brauweiler Kreises für Landes- und Zeitgeschichte e. V., Münster 13.-14. März 2014
Geschichte im Westen (GiW), 1986 als Publikationsorgan für eine zeit- und landesgeschichtlich interessierte Leserschaft gegründet, verfolgt das Ziel, wissenschaftliches Niveau mit Allgemeinverständlichkeit zu verbinden. Der thematische Schwerpunkt liegt auf dem westdeutschen Raum, doch ist GiW durchaus für zeitgeschichtliche Arbeiten über andere deutsche und benachbarte Regionen des westlichen Auslands sowie für die Darstellung und Diskussion allgemeiner zeitgeschichtlicher Probleme offen. Besonders allen historischen Ausprägungen und Problemen des neueren deutschen Föderalismus und den Fragen des "Landesbewußtseins" weiß sich die Zeitschrift wissenschaftlich verpflichtet. Sie behandelt aber auch andere aktuelle Themen in historischer Perspektive. Der programmatische Leitbegriff "Landeszeitgeschichte", vom GiW-Gründer Walter Först eingeführt, setzt den Epochenschwerpunkt für die Zeitschrift im 20. Jahrhundert. Dies schließt allerdings in Einzelfällen für GiW den Aufweis von "Vorläufersträngen" zu älteren Phasen der Geschichte nicht aus.

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