Der Wiener Kongress: Jahrhundertspektaktel zur Machtverteilung

Jahrhundertspektakel zur Machtverteilung
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ISBN-13:
9783902494733
Veröffentl:
2014
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
208
Autor:
Martin Haidinger, Günther Steinbach
Gewicht:
499 g
SKU:
INF1100201025
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Martin Haidinger, Mag. phil., wurde 1969 in Wien geboren und absolvierte dort ein Studium der Geschichte. Seit 1990 arbeitet er als Journalist für österreichische und deutsche Rundfunkanstalten und schreibt für Zeitungen und Magazine. 1996 erhielt Haidinger den Österreichischen Staats-Förderpreis für Wissenschaftspublizistik. Der Buchautor, Romancier und Kabarettist ist außerdem Lehrbeauftragter der Karl-Franzens-Universität Graz und der Katholischen Medienakademie in Wien.
Prof. Dr. Günther Steinbach wurde 1934 in Wien geboren und absolvierte dort ein Studium der Rechtswissenschaften. Nach seinem Aufstieg im Sozialministerium bis zum Sektionschef etablierte sich der passionierte Historiker als Autor von historischen Sachbüchern.
Der große Kongress in Wien von 1814/15 war zunächst einmal eines: ein mehrmonatiges Gesellschaftsevent. Abgesehen vom Ringen um die neue Machtverteilung nach Napoleon brachten die Mächtigen ihrer Zeit ein europäisches Großereignis nach Wien. Doch es war mehr als ein Treffen der High Society. Zum ersten Mal waren sowohl Fürsten als auch ihre Diplomaten zu politischen Verhandlungen zusammengekommen. Sie sollten den "Pariser Frieden" vom Mai 1814 vollenden und einen Schlussstrich unter die Jahre der Kriege im Gefolge der Französischen Revolution ziehen.
Die Feldzüge Napoleons hatten Europa durchgemischt. Die Ordnung von Wien sollte alte Grenzen und Rechte wiederherstellen, und brachte doch nicht nur Restauration, sondern auch neue Verhältnisse - und der "Verlierer" Frankreich saß mit am Verhandlungstisch! Nachdem man sich anfänglich etwas in Festesfreuden verzettelt hatte, beschleunigte Napoleons Rückkehr aus Elba die Verhandlungen.
Die Autoren beleuchten die politischen Fakten und die vielen bunten Details, die diese Versammlung von so viel Macht in einem Ort brachte: Monate der Unterhaltung mit Bällen, Konzert- und Opernaufführungen, Schlittenpartien und Amouren
Der große Kongress in Wien von 1814/15 war zunächst einmal eines: ein mehrmonatiges Gesellschaftsevent. Abgesehen vom Ringen um die neue Machtverteilung nach Napoleon brachten die Mächtigen ihrer Zeit ein europäisches Großereignis nach Wien. Doch es war mehr als ein Treffen der High Society. Zum ersten Mal waren sowohl Fürsten als auch ihre Diplomaten zu politischen Verhandlungen zusammengekommen. Sie sollten den ¿Pariser Frieden¿ vom Mai 1814 vollenden und einen Schlussstrich unter die Jahre der Kriege im Gefolge der Französischen Revolution ziehen.Die Feldzüge Napoleons hatten Europa durchgemischt. Die Ordnung von Wien sollte alte Grenzen und Rechte wiederherstellen, und brachte doch nicht nur Restauration, sondern auch neue Verhältnisse ¿ und der ¿Verlierer¿ Frankreich saß mit am Verhandlungstisch! Nachdem man sich anfänglich etwas in Festesfreuden verzettelt hatte, beschleunigte Napoleons Rückkehr aus Elba die Verhandlungen. Die Autoren beleuchten die politischen Fakten und die vielen bunten Details, die diese Versammlung von so viel Macht in einem Ort brachte: Monate der Unterhaltung mit Bällen, Konzert- und Opernaufführungen, Schlittenpartien und Amouren ¿

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