Geschichte im Westen 30/15

Zeitschrift für Landes- und Zeitgeschichte. Schwerpunktthema: Europa und Region - Nordrhein-Westfalen, Belgien und die Niederlande
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ISBN-13:
9783837515640
Veröffentl:
2015
Einband:
25
Seiten:
226
Autor:
Brauweiler Kreis für Landes- und Zeitgeschichte e.V.
Gewicht:
569 g
SKU:
INF1100253549
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Schwerpunktthema: Europa und Region - Nordrhein-Westfalen, Belgien und die NiederlandeEditorialFriso Wielenga und Jacco Pekelder: Nachbarn in Europa. Die Niederlande und Deutschland 1945-2015Claudia Hiepel: Europäische Integration ,von unten'? Alfred Mozer und die Gründung der EUREGIOHein Hoebink: Polizeiliche und justizielle Zusammenarbeit von Nordrhein-Westfalen, Belgien und den NiederlandenGeorg Cornelissen: Politische Grenzen als Sprachgrenzen. Die deutsch-niederländische Grenze im Westen von Nordrhein-WestfalenPeter M. Quadflieg: "Die geographische Lage hat uns zu Nachbarn gemacht. Eine stetige Zusammenarbeit hat uns zu Partnern gemacht." Die deutsch-belgischen Wirtschaftsbeziehungen seit 1945 und die Schlüsselrolle einer GrenzregionChristoph Brüll: Europäische Integration und Europa der Regionen. Überlegungen zur Geschichte der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in den Beziehungen Belgiens und Nordrhein-WestfalensGuido Thiemeyer: Nordrhein-Westfalen und die Entstehung des europäischen Mehrebenensystems 1950-1985Beiträge außerhalb des SchwerpunktesUlrich Pfeil: Fritz Textor (1911-1988). Von einem "Westforscher" der zweiten GenerationStefan Mühlhofer: Von der Mahn- und Gedenkstätte zum Erinnerungsort Polizeigefängnis. Überlegungen zur Neukonzeption der Dauerausstellung in der Dortmunder SteinwacheTagungsberichtAgnes Weichselgärtner: "Europa der Regionen - Nordrhein-Westfalen und seine Grenzräume". Wissenschaftliche Jahrestagung des Brauweiler Kreises für Landes- und Zeitgeschichte e.V., Düsseldorf 5.-6. März 2015Autorinnen und Autoren
Geschichte im Westen (GiW), 1986 als Publikationsorgan für eine zeit- und landesgeschichtlich interessierte Leserschaft gegründet, verfolgt das Ziel, wissenschaftliches Niveau mit Allgemeinverständlichkeit zu verbinden. Der thematische Schwerpunkt liegt auf dem westdeutschen Raum, doch ist GiW durchaus für zeitgeschichtliche Arbeiten über andere deutsche und benachbarte Regionen des westlichen Auslands sowie für die Darstellung und Diskussion allgemeiner zeitgeschichtlicher Probleme offen. Besonders allen historischen Ausprägungen und Problemen des neueren deutschen Föderalismus und den Fragen des "Landesbewußtseins" weiß sich die Zeitschrift wissenschaftlich verpflichtet. Sie behandelt aber auch andere aktuelle Themen in historischer Perspektive. Der programmatische Leitbegriff "Landeszeitgeschichte", vom GiW-Gründer Walter Först eingeführt, setzt den Epochenschwerpunkt für die Zeitschrift im 20. Jahrhundert. Dies schließt allerdings in Einzelfällen für GiW den Aufweis von "Vorläufersträngen" zu älteren Phasen der Geschichte nicht aus.

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