Beschreibung:
Thomas Nagel wurde am 4. Juli 1937 in Belgrad geboren, kam aber bereits 1939 in die Vereinigten Staaten und wuchs in New York auf: 1958 schloss er seine Studien an der Cornell University ab, studierte in Oxford und in Harvard und nahm später Lehrtätigkeiten u. a. in Berkeley und in Princeton auf. Gegenwärtig lehrt er an der New York University School of Law. Für sein Werk wurde er u. a. mit dem Balzan-Preis ausgezeichnet.
"Vierzehn brillante Essays über existentielle Themen wie Tod, das Absurde, moralische Kontingenz, Gleichheit oder das Subjektive und Objektive, dazu brisante Fragen der öffentlichen Moral bilden ein Panorama ethischer, metaphysischer und erkenntnistheoretischer Positionen. Diese thematische und strukturelle Variationsbreite ist bezeichnend für Nagels OEuvre."
»Vierzehn brillante Essays über existentielle Themen wie Tod, das Absurde, moralische Kontingenz, Gleichheit oder das Subjektive und Objektive, dazu brisante Fragen der öffentlichen Moral bilden ein Panorama ethischer, metaphysischer und erkenntnistheoretischer Positionen. Diese thematische und strukturelle Variationsbreite ist bezeichnend für Nagels OEuvre.«