Geschichte im Westen 32/17

Zeitschrift für Landes- und Zeitgeschichte. Schwerpunktthema: Migration - Kulturtransfer - Erinnerungskultur
 25
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ISBN-13:
9783837519105
Veröffentl:
2017
Einband:
25
Seiten:
256
Autor:
Brauweiler Kreis für Landes- und Zeitgeschichte e.V.
Gewicht:
623 g
SKU:
INF1100327989
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Aus dem Inhalt:SchwerpunktthemaEditorialChristoph Lorke: Liebe grenzüberschreitend. Binationale Ehen und ihre Ausdeutungen in der nordrhein-westfälischen MigrationsgesellschaftMargrit Schulte Beerbühl: Gelato, Jukebox & Rock 'n' Roll. Wie das italienische Eis nach Deutschland kamStefan Goch: "Schmelztiegel Ruhrgebiet" oder fragmentierte Stadtgesellschaft? Das Beispiel der in Gelsenkirchen lebenden MenschenHartwig Kersken und Stefan Mühlhofer: Quellen zur Migration im Stadtarchiv Dortmund. Möglichkeiten, Wege und Probleme der archivischen ÜberlieferungsbildungArnd Kolb: DOMiD - Erinnerungskultur in der MigrationsgesellschaftChristoph Bongert: Erleben und Verstehen. Zur Musealisierung von Auswanderungsgeschichte(n) am Deutschen Auswandererhaus BremerhavenChristina Kakridi: "Wie [...] das Scheitern in Grenzen halten". Gymnasiale Geschichtsvermittlung unter den Bedingungen von EinwanderungBeiträge außerhalb des SchwerpunktesHarald Engler und Ute Hasenöhrl: Erholungsplanung und Nutzungskonflikte im Ost-West-Vergleich. Das Rheinland und Brandenburg in den 1950er bis 1970er JahrenChristoph Nonn: Im ökologischen Zeitalter? Zur Umweltgeschichte Nordrhein-Westfalens der letzten fünfzig JahreKatrin Wülfing: Zwischen "Reinwaschung" und moralischer Verpflichtung. Die kommunalen Spitzenverbände und ihre Auseinandersetzung mit dem Holocaust (1945-1980)TagungsberichtAgnes Weichselgärtner: "Migration - Kulturtransfer - Erinnerungskultur". Wissenschaftliche Jahrestagung des Brauweiler Kreises für Landes- und Zeitgeschichte e.V., Duisburg, 9.-10. März 2017
Geschichte im Westen (GiW), 1986 als Publikationsorgan für eine zeit- und landesgeschichtlich interessierte Leserschaft gegründet, verfolgt das Ziel, wissenschaftliches Niveau mit Allgemeinverständlichkeit zu verbinden. Der thematische Schwerpunkt liegt auf dem westdeutschen Raum, doch ist GiW durchaus für zeitgeschichtliche Arbeiten über andere deutsche und benachbarte Regionen des westlichen Auslands sowie für die Darstellung und Diskussion allgemeiner zeitgeschichtlicher Probleme offen. Besonders allen historischen Ausprägungen und Problemen des neueren deutschen Föderalismus und den Fragen des "Landesbewußtseins" weiß sich die Zeitschrift wissenschaftlich verpflichtet. Sie behandelt aber auch andere aktuelle Themen in historischer Perspektive . Der programmatische Leitbegriff "Landeszeitgeschichte", vom GiW-Gründer Walter Först eingeführt, setzt den Epochenschwerpunkt für die Zeitschrift im 20. Jahrhundert. Dies schließt allerdings in Einzelfällen für GiW den Aufweis von "Vorläufersträngen" zu älteren Phasen der Geschichte nicht aus.

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