Das Ende der Kunst: Abstrakte Arbeit und Abstraktwerden der Kunst / Gesellschaft und Kunst Bd. 2

Abstrakte Arbeit und Abstraktwerden der Kunst / Gesellschaft und Kunst Bd. 2
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ISBN-13:
9783939816454
Veröffentl:
2017
Einband:
Taschenbuch
Seiten:
398
Autor:
Wilfried Fiebig
Gewicht:
582 g
SKU:
INF1100334844
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

INHALT

Vorwort 11

Einleitung 13

I. DAS ENDE DER KUNST IM SYSTEM DER GEISTESPHILOSOPHIE HEGELS 59
1 Die Stellung des Schönen im System des Geistes 59
2 Die Stellung des Systems im Naturschönen und im Kunstschönen 61
3 Das System der Künste 66
4 Symbolische Kunstform 84
5 Vergleich von symbolischer und romantischer Kunstform 91
6 Klassische Kunstform 114
7 Übergang zur romantischen Kunstform 122
8 Romantische Kunstform 133

II. ZUM PROBLEM EINER KUNST NACH IHREM "ENDE" 144
1 Zum Prinzip abstrakter Kunst 144
1.1 Ideologie der abstrakten Kunst 144
1.2 Teilung und Abstraktion - Das Absolute 162
1.3 Geschichtliches zur Funktion und Auflösung der Kunst 169
2 Die Objektivität abstrakter Kunst 176
2.1 Das Prinzip des Objet trouvé 176
2.3 Kunst heute im System von Arbeit und Verwertung 190
3 Die Subjektivität abstrakter Kunst 228
3.1 Rationalität und Irrationalität von Kunst als Ausdruck des sich mit der bürgerlichen Gesellschaft entfaltenden und radikalisierenden Widerspruchs von zunehmend rationaler Produktion und abnehmend rationaler Distribution 228
3.2 Kunst und Arbeitswissenschaft 233
3.3 Kunstarbeit als abstrakte Arbeit 252

ANHANG: Zum Verhältnis von Produktionsweise (Basis-Überbau) und Malerei im Übergang von feudaler zu bürgerlicher Kunst 264

VERWEISE UND ANMERKUNGEN 277
"Fiebig setzt die Bemühungen einiger bedeutender Philosophen der Vergangenheit in hellsichtiger Weise fort." Max Horkheimer
In der Tradition der Frankfurter Schule mit ihrem zwischen Ästhetik und philosophischer Durchdringung des Alltags changierenden Ansatz vergleicht Fiebig das Verhältnis von Arbeit im Sinne der Kritik der Politischen Ökonomie und im Sinne der Ästhetik als Wissenschaft der Kunst, um es danach ins Verhältnis zu setzen zu der in Kunst vergegenständlichten Arbeit. Bei diesem Vergleich stützt er sich vor allem auf Hegels Ästhetik einerseits und auf Marxens Grundrisse, Das Kapital und die Pariser Manuskripte andererseits.

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