Schweizer, Bauen als Kunst

Architektur und Stadtraum im Gespräch zwischen Kunstgeschichte und Geschichtswissenschaft. Tagungsbd.
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ISBN-13:
9783835300484
Veröffentl:
2006
Einband:
33
Seiten:
526
Autor:
Stefan Schweizer
Gewicht:
705 g
SKU:
INF1100354203
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Stefan Schweizer, geb. 1968, studierte in Kassel und Verona Kunstgeschichte, Soziologie und Geschichte, 2001 promovierte er. Seit 2001 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen.Jörg Stabenow, geb. 1963, war von 1995-1998 Referent am Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, von 1998-2004 Mitarbeiter am Kunsthistorischen Institut in Florenz - Max-Planck-Institut und seit 2004 Stipendiat der Gerda Henkel Stiftung. Publikationen u.a.: Joze Plecnik. Städtebau im Schatten der Moderne (1996); Architekten wohnen. Ihre Domizile im 20. Jahrhundert (2000).
Der Dialog zwischen Kunstgeschichte und Geschichtswissenschaft - am Beispiel der Architektur- und Stadtraumgeschichte.
Stefan Schweizer:'Stil','Bedeutung','Wahrnehmung'. Genese und Entwicklung interdisziplinärer Architekturdeutung sowie ihre kulturwissenschaftlichen Perspektiven
Michael Lingohr: Architektenstil, Zeitstil oder Politikum? Zur Fassadengestaltung des Florentiner Renaissancepalastes
Bernd Roeck: Italienische Einflüsse und Antikenrezeption in der Augsburger Architektur des beginnenden 17. Jahrhunderts
Costanza Caraffa: Dresden 1738: Brückenschlag nach RomDie Herausgeber
Stefan Schweizer, geb. 1968, seit 2005 Junior-Professor am Seminar für Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Veröffentlichung u.a.: Zwischen Repräsentation und Funktion. Die Stadttore der Renaissance in Italien (2002).
Der Dialog zwischen Kunstgeschichte und Geschichtswissenschaft am Beispiel der Architektur- und Stadtraumgeschichte.Auf zwei bi-disziplinären Tagungen probten Kunsthistoriker und Historiker am Beispiel der Architektur- und Stadtraumgeschichte den bis dato nur unzureichend entwickelten fächerübergreifenden Dialog. Die Autorinnen und Autoren stellen anhand der italienischen und deutschen Architektur- und Stadtgeschichte Bezüge zum jeweils anderen Fach her und erschließen dabei methodisch reflektiert Möglichkeiten zwischenfachlicher Auseinandersetzung. Das analytische Spektrum reicht dabei von wahrnehmungsgeschichtlichen, historisch-anthropologischen und quellenkritischen Fragestellungen über Aspekte wie Repräsentation, Identität, Antiken- bzw. Italienrezeption, Konkurrenz und Raum bis hin zur Problematisierung wirtschaftsgeschichtlicher und stilhistorischer Entwicklungen. Aus dem Inhalt:Stefan Schweizer: »Stil«, »Bedeutung«, »Wahrnehmung«. Genese und Entwicklung interdisziplinärer Architekturdeutung sowie ihre kulturwissenschaftlichen PerspektivenMichael Lingohr: Architektenstil, Zeitstil oder Politikum? Zur Fassadengestaltung des Florentiner RenaissancepalastesBernd Roeck: Italienische Einflüsse und Antikenrezeption in der Augsburger Architektur des beginnenden 17. JahrhundertsCostanza Caraffa: Dresden 1738: Brückenschlag nach Rom

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