Gerland, Generation u.Erw.

Konstruktionen zwischen Vergangenheit und Zukunft
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ISBN-13:
9783835311565
Veröffentl:
2013
Einband:
3
Seiten:
287
Autor:
Kirsten Gerland
Gewicht:
525 g
SKU:
INF1100358058
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Kirsten Gerland, geb. 1982, studierte Mittlere und Neuere Geschichte, Medien- und Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft und Philosophie in Göttingen und Torun. Ihre Dissertation entstand am DFG-Graduiertenkolleg »Generationengeschichte«. Von September 2013 bis Juni 2014 war sie Projektassistentin am Muzeum Historii Polski in Warschau.Benjamin Möckel, geb. 1983, ist zurzeit Vertretungsprofessor und Leiter einer Forschungsgruppe zur Demokratiegeschichte an der Universität Göttingen. Im Rahmen von Fellowships forschte Benjamin Möckel u.a. am University College London und an der University of Oxford. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Kulturgeschichte der Ökonomie, der Geschichte politischer Partizipation und der Generations- und Erfahrungsgeschichte.Veröffentlichungen u.a.: Erfahrungsbruch und Generationsbehauptung. Die Kriegsjugendgeneration in den beiden Nachkriegsgesellschaften, Göttingen 2014; Human Rights and Technological Change. Conflicts and Convergences since the 1950s, Göttingen 2022 (mit Michael Homberg); Ökonomie und Moral. Eine Anthologie, Göttingen 2022 (mit Jürgen Finger).Daniel Ristau, geb. 1980, studierte Neuere/Neueste Geschichte und Politikwissenschaft an der TU Dresden. Er promoviert zu Vernetzungs- und Entflechtungsprozessen der Mitglieder der jüdischen Familie Bondi im 19. Jahrhundert.
Generationen als Sehnsuchts- und Gemeinschaftsorte und die Rolle der Zeitdimension.
Aus dem Inhalt:Ulrike Jureit: Generation und Erwartung - Überlegungen zur Interdependenz von Erfahrung und PrognoseGuilia Frontoni: Söhne als Generationshelden - 'Hass' und politische Erwartung bei Frauen um 1848Daniel Ristau: Die 'Regeneration' der jüdischen Jugend - Die Debatten um die zukünftige Stellung und Modernisierung des Judentums im 19. JahrhundertSehra Duran: Schnittstelle zweier Parallelen - Familiale Migrationsgeschichte in Zeit und Raum
Generationen als Sehnsuchts- und Gemeinschaftsorte und die Rolle der Zeitdimension.Während die Forschung bisher vor allem die Bedeutung von Generationen als Erinnerungsgemeinschaften betont hat, wird hier der Frage nachgegangen, inwiefern sie sich auch als spezifische »Erwartungsgemeinschaften« analysieren lassen, die durch ein besonderes Verhältnis zu einer imaginierten Zukunft charakterisiert sind. Historiker, Soziologen, Literatur- und Erziehungswissenschaftler gehen dieser besonderen Verschränktheit von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft für die Zeit ab dem 19. Jahrhundert nach, die sich sowohl in der Konstruktion von Generationen als auch von Generationsbeziehungen niederschlägt.Aus dem Inhalt:Ulrike Jureit: Generation und Erwartung - Überlegungen zur Interdependenz von Erfahrung und PrognoseGuilia Frontoni: Söhne als Generationshelden - »Hass« und politische Erwartung bei Frauen um 1848Daniel Ristau: Die »Regeneration« der jüdischen Jugend - Die Debatten um die zukünftige Stellung und Modernisierung des Judentums im 19. JahrhundertSehra Duran: Schnittstelle zweier Parallelen - Familiale Migrationsgeschichte in Zeit und Raum

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