Dinter,hist.Handlung /H135

Sklaverei und Emanzipation in der britischen und französischen Erinnerungskultur seit Ende der 1990er Jahre
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ISBN-13:
9783837643251
Veröffentl:
2018
Einband:
25
Seiten:
546
Autor:
Sonja Dinter
Gewicht:
908 g
SKU:
INF1100360686
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dinter, SonjaSonja Dinter (Dr.), geb. 1983,__legte ihren Weg zur promovierten Historikerin an den Universitäten Gießen, Bordeaux III und Kassel zurück. Im Anschluss an Forschung und Lehre mit Schwerpunkten in den Bereichen Kolonialgeschichte und Historik ist sie im Wissenschaftsmanagement tätig.
Ursprungsland: DEZolltarifnummer: 49019900
Die Ansiedlung von Menschen unterschiedlicher Herkunft hat in vielen Nationalstaaten dazu geführt, dass Distanzen zwischen »uns« und »ihnen« räumlich und symbolisch neu arrangiert werden müssen. Dies betrifft auch die ehemaligen Kolonialmetropolen Frankreich und Großbritannien, in denen Debatten um Integration und Diskriminierung mit einer ebenso umstrittenen Neureflexion der nationalen Vergangenheit verknüpft sind. So hat der transatlantische Sklavenhandel seit den 1990er Jahren erinnerungskulturelle Bedeutung gewonnen.Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung analysiert Sonja Dinter Konflikte und Wege postkolonialer Geschichtspolitik, die die Umverteilung von Handlungsmacht in Geschichte und Gegenwart verarbeiten muss.

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