Jacobsohn, Ges. Schriften

1900-1926
 33
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I

Neuware verlagsfrisch new item Besorgungsartikel mit längerer Auslieferungszeit

Alle Preise inkl. MwSt. | Versandkostenfrei
ISBN-13:
9783892446729
Veröffentl:
2005
Einband:
33
Seiten:
2700
Autor:
Siegfried Jacobsohn
Gewicht:
4626 g
SKU:
INF1100362608
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Siegfried Jacobsohn (1881-1926) war zunächst Theaterkritiker der »Welt am Montag« (1901-1904) und stellte seine Theaterauffassung in der Schrift »Das Theater der Reichshauptstadt« dar. 1905 gründete er »Die Schaubühne«, die 1918 in »Weltbühne« umbenannt wurde.Leider ist derzeit keine AutorInnenbiographie vorhanden.Gunther Nickel lehrt als außerplanmäßiger Professor Neuere Deutsche Literaturgeschichte an der Universität Mainz.Johanna Schrön hat Germanistik und Geschichte studiert und unterrichtet in der gymnasialen Oberstufe.Alexander Weigel war von 1964 bis 2001 Dramaturg des Deutschen Theaters Berlin, veröffentlichte 1999 »Das Deutsche Theater. Eine Geschichte in Bildern« und ist Verfasser mehrerer Studien zu Heinrich von Kleist und Heiner Müller.
Zum 100. Geburtstag der "Schaubühne/Weltbühne" am 7.September 2005: Die wichtigsten Kritiken und Schriften Siegfried Jacobsohns, des streitbarsten und stilistisch brillantesten Theaterkritikers, den Deutschland je hatte.
Zum 100. Geburtstag der »Schaubühne/Weltbühne« am 7. September 2005: Die wichtigsten Kritiken und Schriften Siegfried Jacobsohns, des streitbarsten und stilistisch brillantesten Theaterkritikers, den Deutschland je hatte.War vor dem Ersten Weltkrieg »Die Schaubühne« die wichtigste und angriffslustigste Theaterzeitschrift, so wurde in der Weimarer Republik »Die Weltbühne« zur bedeutendsten demokratischen Wochenschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur. Zu den Mitarbeitern zählten namhafte Schriftsteller und Publizisten wie Lion Feuchtwanger, Herbert Ihering, Carl von Ossietzky, Alfred Polgar und Kurt Tucholsky. Gründer und intellektueller Kopf des »Blättchens«, wie er es gerne nannte, war Siegfried Jacobsohn (1881-1926), von den Freunden geliebt, von den Reaktionären gehaßt, der streitbarste und stilistisch brillanteste Theaterkritiker, den Deutschland je gehabt hat. Jacobsohn war es, der in schwierigen Zeiten um die Zeitschrift kämpfte und über zwei Jahrzehnte ihr unbestechlicher Spiritus rector blieb.Diese unter Auswertung zahlreicher bisher unveröffentlichter Quellen kommentierte Edition enthält 430 der wichtigsten Texte Jacobsohns aus der »Schaubühne«, der »Weltbühne« und, zum Teil neu entdeckt, aus zahlreichen Zeitungen. Damit bietet sie einen repräsentativen und zugleich erstaunlich erweiterten Überblick über das aus mehr als 2000 Kritiken und anderen Texten bestehende Gesamtwerk, das durch eine kommentierte Bibliographie und mehrere Register aller erwähnten Personen, Theater, Bühnenwerke und Periodika erschlossen werden kann: Ein unverzichtbares Kompendium zum aufregenden Berliner Theaterleben des Kaiserreichs und der Weimarer Republik.Bd. 1: Das Theater der Reichshauptstadt 1900-1909Bd. 2: Schrei nach dem Zensor 1909-1915Bd. 3: Theater - und Revolution? 1915-1926Bd. 4: Soweit Kritik beweisen kann. KommentarBd. 5: Sie tobten. Ich schritt weiter. Register

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.