Erinnerungen
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Erinnerungen

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Klarsfeld, BeateBeate Klarsfeld wurde 1939 in Berlin geboren, Serge Klarsfeld 1935 in Bukarest. Zusammen haben sie mit detaillierten Dokumentationen auf viele unbehelligt lebende NS-Täter hingewiesen, darunter Kurt Lischka, Alois Brunner, Klaus Barbie. In Frankreich trugen sie wesentlich dazu bei, dass die Komplizenschaft der Vichy-Regierung mit dem NS-Regime ins öffentliche Bewusstsein rückte. Sie leben und arbeiten in Paris.

Klarsfeld, Serge
Beate Klarsfeld wurde 1939 in Berlin geboren, Serge Klarsfeld 1935 in Bukarest. Zusammen haben sie mit detaillierten Dokumentationen auf viele unbehelligt lebende NS-Täter hingewiesen, darunter Kurt Lischka, Alois Brunner, Klaus Barbie. In Frankreich trugen sie wesentlich dazu bei, dass die Komplizenschaft der Vichy-Regierung mit dem NS-Regime ins öffentliche Bewusstsein rückte. Sie leben und arbeiten in Paris.
»Wir werden sie aufspüren, wo immer sie auch sind.« Beate und Serge Klarsfeld
»Wir werden sie aufspüren, wo immer sie auch sind.« Beate und Serge Klarsfeld
Vorwort zur deutschen Ausgabe von Arno Klarsfeld  Beate  Eine deutsche Kindheit  Begegnung auf einem Métro-Bahnsteig Serge  Von der Gestapo gejagt  Mein Vater Arno  Raïssa und ihre Kinder  Wieder in Paris  Eine Deutsche namens Beate  1965 in Auschwitz-Birkenau: der entscheidende Schock  Beate  Sekretärin und Aktivistin  Rauswurf beim DFJW  Kiesingers Naziakte  Noch mehr Entdeckungen  Eine wiedervereinigte Deutsche  Die Ohrfeige  Kiesinger, Kampagnentagebuch (7. November 1968 - Oktober 1969) 1 Nein, Achenbach wird nicht EWG-Kommissar  Serge  An Beates Seite  Beate  Protest gegen Antisemitismus in Warschau und Prag  Unterwegs in die Tschechoslowakei  Serge  Gegen die Straflosigkeit der NS-Verbrecher in Frankreich  Beate  Die Jagd nach Lischka  Serge  Die Akte Kurt Lischka  Die Akte Herbert Hagen  Die Operation Lischka  Beate  Hagen und Lischka auf der Anklagebank oder Beate und Serge?  Israel  Die Jugend in Aktion  Der Preis des Engagements  Klaus Barbie, der Inbegriff des NS-Verbrechers  Demonstration in München  Barbie alias Altmann  In La Paz, um den "Schlächter von Lyon" zu entlarven  Das Attentat  Serge  Echte Patronen oder Platzpatronen?  Die gescheiterte Barbie-Entführung  Beate  In Dachau verhaftet, in Köln vor Gericht  Protest in Damaskus  Serge  Auf der Suche nach unwiderleglichen Beweisen  Beate  Gegen die Diktaturen in Argentinien und Uruguay  Serge  Ein schockierendes Dokument  Kampagnen gegen Bousquet und Leguay  Unterstützung für die Juden in Teheran  Der Kölner Prozess  Für Erinnerung und Gerechtigkeit  Barbies erzwungene Rückkehr nach Lyon  Der Fall Papon kommt ins Rollen  Gegen die Verleugnung des Holocaust  Auf der Spur von Alois Brunner  Beate  Walter Rauff: Protest in Chile gegen seine Straflosigkeit  Die Jagd nach Josef Mengele  Die Affäre Kurt Waldheim (1986 - 1987)  In Beirut im muslimischen Sektor  Serge  In der Höhle des Löwen  Wechselnde Entwicklungen in den Fällen Leguay, Bousquet und Papon  Beate  Gegen Brunner, von New York bis Ost-Berlin  Serge  Gegen Brunner, in Damaskus  Beate  Letzte Entwicklungen im Fall Brunner  Serge  An der Seite der Roma in Rostock  Kontroversen mit François Mitterrand  Das Schicksal der Judenkartei  Touvier verhaftet, Bousquet angeklagt  Der Touvier-Prozess  In Pale gegen Karadzic und Mladic  Der Fall Papon  Beate  Kandidatin für das Amt des deutschen Bundespräsidenten  Serge  Die Frage des Raubes jüdischen Eigentums und der den Waisen geschuldeten Entschädigung  Ritter des guten Gedächtnisses  Die strafrechtliche Verfolgung der Naziverbrecher ist noch nicht zu Ende  Die historische Wahrheit darf man nicht verbiegen  Engagement bis zum Schluss  Die Erinnerung lebendig halten  Stimmen, die noch immer tragen  Epilog von Serge  Nachwort zur deutschen Ausgabe von Beate  Dank  Anhang Editorische Notiz  Bildnachweis  Quellennachweis  Register
Mit einer spektakulären Ohrfeige machte Beate Klarsfeld 1968 die NS-Vergangenheit von Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger öffentlich. Gemeinsam mit ihrem Mann Serge brachte sie zahlreiche NS-Schergen vor Gericht, verfolgte die Schreibtischtäter und Schlächter des Holocaust. Die Klarsfelds gaben den namenlosen Opfern der Shoah eine Stimme, machten das Schicksal der Ermordeten künftigen Generationen zugänglich. In ihren Erinnerungen erzählen die beiden von ihrem lebenslangen Kampf gegen das Vergessen, Verdrängen und Vertuschen. Zwei mutige Streiter für die Erinnerung, die eine große Liebe zueinander verbindet.

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