Auf den Strassen zum Himmel: Missionsgeschichten aus der Schweiz und aus Afrika
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Auf den Strassen zum Himmel: Missionsgeschichten aus der Schweiz und aus Afrika

Missionsgeschichten aus der Schweiz und aus Afrika
 Gebundene Ausgabe
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ISBN-13:
9783858695314
Veröffentl:
2013
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
208
Autor:
Al Imfeld
Gewicht:
360 g
SKU:
INF1100402337
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Al Imfeld, geboren 1935, gilt als einer der besten Afrikakenner und engagierter Aufklärer zwischen Schwarzafrika und Europa. Er ist Autor von über fünfzig Büchern über afrikanische und entwicklungspolitische Themen. Der in Zürich lebende freischaffende Wissenschaftler und Journalist ist zudem Gründer von "i3w Information 3. Welt" in Bern und Mitherausgeber der Romanreihe Dialog Afrika. Für sein engagiertes Werk erhielt er verschiedene Auszeichnungen, u.a. den Literaturpreis der Stadt Zürich, den Europäischen Journalistenpreis in Klagenfurt und den Publikumspreis der Innerschweizer Literatur.
»Sie fuhren damals im ganzen Land umher, um fromme Buben für die Mission zu suchen. Zuerst kamen sie auf dem Fahrrad, später brausten sie auf dem Motorrad und bald im Auto in die Dörfer.«
Ob das Gute siegt?

»Missionsjäger« nannte man im Luzerner Hinterland die Vertreter der verschiedenen Missionsgesellschaften, die bei den Bauernfamilien junge Menschen für den Dienst in Afrika oder im fernen China rekrutierten. Für viele Schweizer und Schweizerinnen war Mission in der Zeit um den Zweiten Weltkrieg das Fenster zur Welt, ein Wagnis und ein Abenteuer.

In seinen Missionsgeschichten nimmt Al Imfeld die Leser mit auf die Höfe, von denen die Schweizer Missionare weggeholt werden. Er begleitet den pragmatischen Baumeister, den schlauen Schneider und den töff-verrückten Pater auf ihrem Einsatz in Afrika und porträtiert auch die Brüdern und Schwestern, die still und unauffällig ihren Dienst tun. Die Geschichten führen schließlich zu den Unsicherheiten und Gefahren der Unabhängigkeitskriege und auch in die heutige Zeit, in der die Mission im traditionellen Sinn aufhört und etwas Neues entsteht.

Al Imfeld erzählt in seiner bekannt hintersinnigen Weise von Zwist und Zweifel in der oft engen Missionswelt, aber er auch berichtet auch über Nächstenliebe, Hoffnung und ausnehmend starke Persönlichkeiten.
'Missionsjäger' nannte man im Luzerner Hinterland die Vertreter der verschiedenen Missionsgesellschaften, die bei den Bauernfamilien junge Menschen für den Dienst in Afrika oder im fernen China rekrutierten. Für viele Schweizer und Schweizerinnen war Mission in der Zeit um den Zweiten Weltkrieg das Fenster zur Welt, ein Wagnis und ein Abenteuer.
In seinen Missionsgeschichten nimmt Al Imfeld die Leser mit auf die Höfe, von denen die Schweizer Missionare weggeholt werden. Er begleitet den pragmatischen Baumeister, den schlauen Schneider und den töff-verrückten Pater auf ihrem Einsatz in Afrika und porträtiert auch die Brüdern und Schwestern, die still und unauffällig ihren Dienst tun. Die Geschichten führen schließlich zu den Unsicherheiten und Gefahren der Unabhängigkeitskriege und auch in die heutige Zeit, in der die Mission im traditionellen Sinn aufhört und etwas Neues entsteht.
Al Imfeld erzählt in seiner bekannt hintersinnigen Weise von Zwist und Zweifel in der oft engen Missionswelt, aber er berichtet auch über Nächstenliebe, Hoffnung und ausnehmend starke Persönlichkeiten.

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