Copleton, JackieJackie Copleton unterrichtete Englisch in Nagasaki und Sapporo, bevor sie wieder nach England zurückkehrte und als Journalistin arbeitete. »Die Farbe von Winterkirschen« ist ihr erster Roman, der von der Presse hochgelobt wurde. Außerdem wurde er gleich für den Baileys Women's Prize for Fiction nominiert und von den englischen Lesern von Richard und Judys Buchclub als bestes Buch 2016 auserkoren.

. »Dieses beeindruckende Debüt erzählt von verdrängten Familiengeheimnissen und zerstörerischen Liebesaffären.«


. Ein Tag, der alles zerstörte. Eine Mutter, die ihr Kind verlor. Und ihr Wunsch nach Vergebung, der nie verging - eine bewegende Geschichte um Liebe, Reue und Hoffnung.
. So atmosphärisch wie Die Töchter des Himmels von Amy Tan, so dramatisch wie Wovon wir träumten von Julie Otsuka.
. Nominiert für den renommierten Baileys Women's Prize.
. Manchmal sagt man etwas im Streit, das man später bereut. Wollten Sie schon einmal etwas ungeschehen machen?
. Die englischen Leser von Richard und Judys Buchclub haben entschieden: das beste Buch 2016!

Ein Tag, der alles zerstörte. Eine Mutter, die ihr Kind verlor. Und ihr Wunsch nach Vergebung, der nie verging - eine bewegende Geschichte um Liebe, Reue und Hoffnung.

Sie verlor ihre Tochter an dem Tag, an dem die Bombe fiel. Ama hatte sich mit Yuko verabredet, um mit ihr über den Mann zu sprechen, den Yuko so liebte und Ama gleichermaßen verabscheute. Doch dazu kam es nie. Ama war zu spät - und ihre Tochter und ihr Enkel tot. Ama ließ Nagasaki hinter sich, wanderte nach Amerika aus, aber der Schmerz blieb. Nie konnte sie sich verzeihen, gab sich selbst die Schuld am Tod, ja sogar am Schicksal ihrer Tochter. Sie zog sich immer mehr zurück und lebte in ihrer eigenen Welt voll Trauer und Schmerz - bis ein junger Mann an ihre Tür klopft. Er sagt, er sei Hideo, ihr totgeglaubter Enkel. Zuerst will sie ihm nicht glauben, doch dann öffnet sie ihr Herz und lässt die Hoffnung herein ...