Tendenz Freisprache: Texte zu einer Poetik der achtziger Jahre
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Tendenz Freisprache: Texte zu einer Poetik der achtziger Jahre

Texte zu einer Poetik der achtziger Jahre
 Broschiert
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kleine Lagerspuren am Buch Inhalt einwandfrei und ungelesen

ISBN-13:
9783518116753
Veröffentl:
1992
Einband:
Broschiert
Seiten:
292
Autor:
Ulrich Janetzki
Gewicht:
216 g
SKU:
INF1100417655
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Aus dem Inhalt:Braun, Volker: Einleitung Hartmut: als autor Uwe: Zehn poetologische Schattenspiele
Morshäuser, Bodo: Liebe eines Gesprächs
Buch, Hans Christoph: In Türangeln gibt es keine Holzwürmer
Delius, Friedrich Christian: Literarische Tischgespräche
Erb, Elke: So oder so
Falkner, Gerhard: Über die Schwierigkeit beim Lesen von "gebrochenem deutsch"
Geerken, ist natürlich die buche mein lieblingsbaum
Happel, Lioba: Grundsätzliches zum Gedicht
Hensel, Klaus
Apoetologie
Hettche, Thomas: Inkubation
Kling, Thomas: Brief
Kolbe, Koneffke, Jan: Schreiben, Erinnern, Erfinden
Kronauer, Brigitte: Literatur und Literatur bzw
Leben
Lange-Müller, Katja: Ein Hang zum Brühwürfel
Liebmann, Irina: Das Jahrtausend geht zuende!
Mayröcker, Friederike: Vereinigungen des Disparaten
Moníková, Libuse: Ortsbestimmung
Herausgeber
Müller, Heiner: Wie macht man einen Text zum Nilpferd
Müller, Herta: Wie Wahrnehmung sich erfindet
Neumann, Gert: Weitersprechen
Neumeister, Andreas: Prosa, prosaisch
Papenfuß-Gorek, Bert
ausdrückliche klage aus der inneren immigration und andere texte
Pastior, Oskar: Resümée mesuré
Schädlich, Hans Joachim: Vom Erzählen erzählen
Schindel, Robert: Literatur - Auskunftsbüro der Angst
Schleef, Einar: Ohne Titel
Wagner, Richard: Waterhouse, Peter: Straum
Wühr, Paul: Ausschnitte aus dem Tagebuch "Der wirre Zopf"
Zauner, Hansjörg: n., kein wort haelt eine stelle laenger aus
Böthig, Peter: über den prenzlauer berg und andere
Rath, Wolfgang: Entgrenzung ins Intersubjektive
Die beiden Herausgeber Ulrich Janetzki und Wolfgang Rath haben den Versuch unternommen, die Eigenheiten einer Literatur der achtziger Jahre zu erkunden: Einunddreißig Autoren geben über ihr Schreiben literarisch und poetologisch Auskunft. Es sind Autoren, deren Bücher im letzten Jahrzehnt Spuren hinterlassen haben: selten auf den Lese-Hauptstraßen im Bestsellerverkehr, sondern meistens in Karawansereien daneben oder an der Peripherie; wichtige Debütanten oder längst eingeführte Schriftsteller, die aber in den Achtzigern ihren literaturöffentlichen Durchbruch erfahren haben und/oder in ihrem Werk während dieser Dekade eine Modifizierung der Schreibweise vorgenommen haben. Ein Vorwort der beiden Herausgeber und zwei Aufsätze am Ende des Bandes kommentieren das lebendig Widersprüchliche der Achtziger-Jahre-Literatur.

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