Die Republik vor Gericht 1954-1974. Erinnerungen eines unbequemen Rechtsanwalts
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Die Republik vor Gericht 1954-1974. Erinnerungen eines unbequemen Rechtsanwalts

Erinnerungen eines unbequemen Rechtsanwalts
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Heinrich Hannover, geb. 1925 in Anklam, ging dort zur Schule bis er 1943 zunächst zum Reichsarbeitsdienst eingezogen, dann Wehrmachtssoldat wurde. Jurastudium in Göttingen. Nach dem Ersten Staatsexamen am OLG Celle ging er 1950 als Referendar nach Bremen und ließ sich dort 1954 als Einzelanwalt nieder. Später expandierte seine Kanzlei zu 'Dr. Heinrich Hannover und Partner'. Hannover, der sich als Autor zahlreicher Kinderbücher einen Namen machte, hat fünf erwachsene Kinder. Er lebt heute in Worpswede bei Bremen.
Die Verfahren gegen Günter Wallraff, Ulrike Meinhof, Peter-Paul Zahl, Astrid Proll, der Thälmann-Mordprozeß, das Wiederaufnahmeverfahren für Carl von Ossietzky und der Prozeß gegen Hans Modrow haben im ganzen Land Aufsehen erregt. Heinrich Hannover war bei all diesen Prozessen als Verteidiger zugegen. Nun hat er anhand von Prozeßakten und Tonbandmitschnitten seine Erinnerungen an jene Zeit aufgeschrieben, schildert seine spektakulärsten und interessantesten Fälle und spiegelt somit ein Stück bundesdeutscher Geschichte wider.

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