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We feed the world: Was uns das Essen wirklich kostet
Was uns das Essen wirklich kostet. Das Buch zum gleichnamigen Film von Erwin Wagenhofer. Mit e. Vorw. v. Renate Künast
Taschenbuch
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ISBN-13:
9783936086263
Veröffentl:
2006
Einband:
Taschenbuch
Seiten:
191
Autor:
Erwin Wagenhofer, Max Annas
Gewicht:
337 g
SKU:
INF1100434301
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Max Annas geboren in Köln, arbeitet an einem Forschungsprojekt zu südafrikanischem Jazz an der University of Fort Hare in East London, Südafrika. Er hat zahlreiche Bücher veröffentlicht zu Themen aus Popkultur, Politik, Sport, Kino und Nahrungsmittelproduktion. Außerdem hat er bei verschiedenen Festivals als Filmkurator gearbeitet. In seinem früheren Leben war er Journalist. Max Annas lebt in Südafrika.
Erwin Wagenhofer, Jahrgang 1961, ist freischaffender Autor und Filmemacher. Sein erster Dokumentarfilm fürs Kino We Feed the World (2005) erreichte europaweit 800.000 Besucher. Es folgten Let¿s Make Money (2008) und der Spielfilm Black Brown White (2011). Wagenhofers Filme wurden mehrfach international ausgezeichnet, unter anderem erhielt er 2009 den Deutschen Dokumentarfilmpreis. Erwin Wagenhofer ist Vater zweier Töchter.
Erwin Wagenhofer, Jahrgang 1961, ist freischaffender Autor und Filmemacher. Sein erster Dokumentarfilm fürs Kino We Feed the World (2005) erreichte europaweit 800.000 Besucher. Es folgten Let¿s Make Money (2008) und der Spielfilm Black Brown White (2011). Wagenhofers Filme wurden mehrfach international ausgezeichnet, unter anderem erhielt er 2009 den Deutschen Dokumentarfilmpreis. Erwin Wagenhofer ist Vater zweier Töchter.
'We Feed the World' ist das Buch des Filmemachers Erwin Wagenhofer zu seinem gleichnamigen Film. Hier äußert er sich zu Überernährung, Überproduktion und Überbevölkerung. Er liefert die Hintergründe zu EU-Subventionen, Nahrungsmittelskandalen, Dürre und Hunger anderswo. Darüberhinaus zeigt 'We feed the World' die Entstehungsgeschichte des Films.
WE FEED THE WORLD ist das Buch des Filmemachers Erwin Wagenhofer zu seinem gleichnamigen Film. Hier äußert er sich zu Überernährung, Überproduktion und Überbevölkerung. Er liefert die Hintergründe zu EU-Subventionen, Nahrungsmittelskandalen, Dürre und Hunger anderswo. Darüberhinaus zeigt WE FEED THE WORLD die Entstehungsgeschichte des Films.