Turnheim,Jenseits d.Trauer

Michael Turnheim
 25
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ISBN-13:
9783037342572
Veröffentl:
2013
Einband:
25
Seiten:
272
Autor:
Marcus Coelen
Gewicht:
378 g
SKU:
INF1100436792
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Coelen, MarcusMarcus Coelen ist Psychoanalytiker in Paris und München; er lehrt Literatur und Literaturtheorie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der Tel Aviv University.Kaltenbeck, FranzFranz Kaltenbeck arbeitete als Psychoanalytiker in Paris und Lille und Chefredakteur von Savoirs et clinique. Revue de psychanalyse.Turnheim, DianDian Turnheim studierte Philosophie und Psychologie in Evanston und Wien, Promotion und Forschungstätigkeit (Neurophysiologie) in Österreich und Frankreich; Diplomatin und Leiterin einer der Umweltabteilungen der OECD (bis 2012).
Die Beiträge dieses Bandes gehen von den Arbeiten des Psychoanalytikers und Autors Michael Turnheim (1946 2009) aus und führen in den psychoanalytischen "Schlaf mit der Vernunft", zu Hegel, Derrida, Blanchot, sowie in die Klinik von Autismus und Psychose. Turnheim stellte seine Fragen mit einer subjektiven und kontingenten Stimme. Die "Trauer", die in einer solchen Stimme Resonanz erhält, ist auch die Trauer über den Verlust der Einheitlichkeit psychoanalytischer Grundbegriffe, wie "Trauer" selbst einer gewesen sein wird. Mit zwei unveröffentlichten Texten von Michael Turnheim.Mit Beiträgen von Michel Bousseyroux, Marcus Coelen, Joseph Cohen, Hubert Damisch, Klaus Ebner, Francis Capron, Susanne Gottlob, Stéphane Habib, Franz Kaltenbeck, Olaf Knellessen, Eva Laquièze- Waniek, Claude Léger, René Major, Michael Meyer zum Wischen und Regula Schindler.
7 - 14 Avant-propos / Vorwort (Marcus Coelen, Franz Kaltenbeck, Dian Turnheim)17 - 48 Amour, lecture et institution / Liebe, Lektüre und Institution (Michael Turnheim)51 - 70 Die Entdeckung Derridas oder Schrift und Lesen in der Psychoanalyse (Franz Kaltenbeck)71 - 82 Einverleibtes Erbe. Zur Lektürestrategie Michael Turnheims (Klaus Ebner)83 - 89 Vers une lisibilité de la lettre (Francis Capron)91 - 102 Versuch übers Erwachen (Susanne Gottlob)105 - 120 Altérations. Ecrire avec Derrida et Lacan (Stéphane Habib)121 - 129 Lire dans le texte. De Hegel à Derrida à l'autre (Joseph Cohen)131 - 145 Krypta, Ding und Geschlecht. Von un/möglicher Trauer zur Diskurskritik (Eva Laquièze-Waniek)149 - 166 Die »ursprüngliche Gewalt der Sprache« und der »unterworfene Körper« (Michael Meyer zum Wischen)167 - 182 Glaube/Unglaube versus Versagen des Glaubens (Regula Schindler)183 - 194 Was übrig bleibt. Sublimierung und Addition (Olaf Knellessen)195 - 207 Kritik und Klinik des Einzelnen (Marcus Coelen)211 - 218 Let's jazz it! De la psychanalyse, sur un fond de jazz, en passant par Adorno (Hubert Damisch)219 - 226 La réponse de Maurice Blanchot : sa 'Befindlichkeit' au Réel (Michel Bousseyroux)227 - 229 Infiltrations (Claude Léger)231 - 238 La mort et nous (René Major)239 - 264 Jacques Lacan. Une présentation de son oeuvre / Jacques Lacan. Eine Darstellung seines Werkes (Michael Turnheim)265 - 274 Notes biographiques / Biographische Notiz (Franz Kaltenbeck)275 - 286 Bibliographie Michael Turnheim

Die Beiträge dieses Bandes gehen von den Arbeiten des Psychoanalytikers und Autors Michael Turnheim (1946-2009) aus und führen in den psychoanalytischen »Schlaf mit der Vernunft«, zu Hegel, Derrida, Blanchot, sowie in die Klinik von Autismus und Psychose. Turnheim stellte seine Fragen mit einer subjektiven und kontingenten Stimme. Die »Trauer«, die in einer solchen Stimme Resonanz erhält, ist auch die Trauer über den Verlust der Einheitlichkeit psychoanalytischer Grundbegriffe, wie »Trauer« selbst einer gewesen sein wird.
Mit zwei unveröffentlichten Texten von Michael Turnheim.

Esthétique, raison scientifico-philosophique, histoire et clinique - voilà sans doute les quatre éléments qui définissent au mieux la manière dont le psychanalyste et auteur Michael Turnheim (1947-2009) articula et modela les questions cliniques, institutionnelles et théoriques.
Instrument subjectif et contingent de ces interrogations qui mirent en mouvement les marges de la psychanalyse, sa voix a trouvé dans le « lire » une demeure provisoire.
Les contributions réunies dans le présent recueil suivent la trace de ce « lire » pour tenter d'identifier ce qu'est la psychanalyse aujourd'hui, son « sommeil avec la raison », son rapport à Derrida, Hegel ou Blanchot, et la clinique de l'autisme et de la psychose.

Avec deux textes inédits de Michael Turnheim.

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