Geschichte im Westen 34/19

Zeitschrift für Landes- und Zeitgeschichte. Schwerpunktthema: Narrative der Landeszeitgeschichte
 25
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ISBN-13:
9783837522242
Veröffentl:
2019
Einband:
25
Seiten:
240
Autor:
Brauweiler Kreis für Landes- und Zeitgeschichte e.V.
Gewicht:
588 g
SKU:
INF1100447316
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Aus dem InhaltSchwerpunktthema: Narrative der LandeszeitgeschichteEditorialHans Walter Hütter: Zeitgeschichte(n) erzählen im MuseumChristoph Nonn: Vom Wert landeshistorischer Meistererzählungen in stürmischen ZeitenBeate Schlanstein: NRW-Geschichte(n) im Fernsehen des WDR. Ein PraxisberichtUwe Zuber: Ein archivischer Blick auf die LandeszeitgeschichteMalte Thießen: NRW 2.0. Zur Digitalgeschichte eines Landes von 1960 bis heuteJürgen Brautmeier: Medienpolitik in Nordrhein-Westfalen in der Ära Rau. Ein ForschungsimpulsUlrich Heinemann: Graduelle Politik, manifeste Interessen und die Rhetorik des Grundsätzlichen. Schulwesen und Schulpolitik in der Ära Rau 1978-1998Jan Niko Kirschbaum: Erinnerung und Protest. Nordrhein-westfälische Erinnerungszeichen und die Jugendbewegung in den 1980er JahrenBeiträge außerhalb des SchwerpunktesBenedikt Neuwöhner: Britische Besatzer als willkommene Ordnungsmacht? Der krisenhafte Beginn der Weimarer Republik im besetzten RheinlandMartin Schlemmer: "Heraus aus dem Turm" oder "auf das härteste bedroht"?. Die Rheinische Zentrumspartei in der Weimarer RepublikAlexander Friedman: Der Duisburger Grundstücksmakler Adolf Abraham Kaiser, der US-Leichtathlet Jesse Owens und die Judenverfolgung im "Dritten Reich"TagungsberichtAgnes Weichselgärtner: "Narrative der Landeszeitgeschichte". Wissenschaftliche Jahrestagung des Brauweiler Kreises für Landes- und Zeitgeschichte e.V., Düsseldorf 14.-15. März 2019
Geschichte im Westen (GiW), 1986 als Publikationsorgan für eine zeit- und landesgeschichtlich interessierte Leserschaft gegründet, verfolgt das Ziel, wissenschaftliches Niveau mit Allgemeinverständlichkeit zu verbinden. Der thematische Schwerpunkt liegt auf dem westdeutschen Raum, doch ist GiW durchaus für zeitgeschichtliche Arbeiten über andere deutsche und benachbarte Regionen des westlichen Auslands sowie für die Darstellung und Diskussion allgemeiner zeitgeschichtlicher Probleme offen. Besonders allen historischen Ausprägungen und Problemen des neueren deutschen Föderalismus und den Fragen des "Landesbewußtseins" weiß sich die Zeitschrift wissenschaftlich verpflichtet. Sie behandelt aber auch andere aktuelle Themen in historischer Perspektive . Der programmatische Leitbegriff "Landeszeitgeschichte", vom GiW-Gründer Walter Först eingeführt, setzt den Epochenschwerpunkt für die Zeitschrift im 20. Jahrhundert. Dies schließt allerdings in Einzelfällen für GiW den Aufweis von "Vorläufersträngen" zu älteren Phasen der Geschichte nicht aus.

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