Beschreibung:
Die AutorInnen des aktuellen Bands der Internationalen Psychoanalyse nähern sich anhand verschiedener psychoanalytischer Zugänge klinischen und gesellschaftlichen Herausforderungen. Sie setzen sich mit dem Denken Michel Fains und Evelyne Kestembergs auseinander und bieten Zugänge zu Autismus und zu Transgender-Identitäten. Sie widmen sich dem Fundamentalismus, der Sprache in der Eltern-Kind-Psychotherapie und dem gesunden Menschenverstand. Die Reverien des Analytikers, das Rätsel der Angst zwischen Vertrautem und Unvertrautem, Wege der Gegenübertragung im Analytiker und Wahn und Wiedergutmachung sind weitere Themen.
EinleitungKarsten MünchI Texte zu theoretischen Konzepten der PsychoanalyseAuf der Suche nach den Rêverien des AnalytikersFred BuschObjektbeziehungstheoretische Zugänge zum AutismusMaria RhodeWahn und WiedergutmachungCatalina BronsteinGesunder MenschenverstandVerwendung, Missbrauch, FallstrickeRichard B. ZimmerII Aus der klinischen ArbeitDas Rätsel der AngstZwischen Vertrautem und UnvertrautemRosine Jozef PerelbergWege der Gegenübertragung im AnalytikerKlinische Beispiele des DurcharbeitensDelaram Habibi-KohlenDie Funktion der Sprache in der Eltern-Kind-PsychotherapieBjörn SalomonssonTrans-itorische IdentitätenEinige psychoanalytische Überlegungen zu Transgender-IdentitätenAlessandra LemmaIII Aktuelle gesellschaftliche ThemenKann die Psychoanalyse zu einem Verständnis von Fundamentalismus beitragen?Einführung in ein weites FeldAdela AbellaIV Aus der französischen PsychoanalyseEine Einführung in das Denken von Michel FainMarilia AisensteinEvelyne KestembergIhre Bedeutung heuteAntoine NastasiAnhangHerausgeberbeiratNamenregisterSachregister
Die AutorInnen des aktuellen Bands der Internationalen Psychoanalyse nähern sich anhand verschiedener psychoanalytischer Zugänge klinischen und gesellschaftlichen Herausforderungen. Sie setzen sich mit dem Denken Michel Fains und Evelyne Kestembergs auseinander und bieten Zugänge zu Autismus und zu Transgender-Identitäten. Sie widmen sich dem Fundamentalismus, der Sprache in der Eltern-Kind-Psychotherapie und dem gesunden Menschenverstand. Die Reverien des Analytikers, das Rätsel der Angst zwischen Vertrautem und Unvertrautem, die Wege der Gegenübertragung im Analytiker sowie Wahn und Wiedergutmachung sind weitere Themen.Das International Journal of Psychoanalysis gilt als weltweit wichtigste Fachzeitschrift der Psychoanalyse. Aus diesem reichen Fundus versammelt die Internationale Psychoanalyse jährlich ausgewählte Beiträge in deutscher Übersetzung. Dies ermöglicht einen direkten Zugang zu den aktuellen Entwicklungen der internationalen psychoanalytischen Welt.Mit Beiträgen von A. Abella, M. Aisenstein, C. Bronstein, F. Busch, D. Habibi-Kohlen, A. Lemma, A. Nastasi, R.J. Perelberg, M. Rhode, B. Salomonsson und R.B. Zimmer