Hegel Jahrbuch 2008. Hegels politische Philosophie 1
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Hegel Jahrbuch 2008. Hegels politische Philosophie 1

Erster Teil. Mit Beitr. in engl. Sprache
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Prof. Dr. Andreas Arndt, Jahrgang 1949, ist Inhaber des Lehrstuhls für Philosophie an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. Zugleich ist er Mitglied des Philosophischen Instituts der Humboldt-Universität und Leiter der Schleiermacherforschungsstelle an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Als Präsident der Internationalen Hegel-Gesellschaft (seit 1992) ist er Mitherausgeber des "Hegel-Jahrbuchs" und der Reihe "Hegel-Forschungen" im Akademie Verlag.
Hegel behandelt das Thema Politik nicht im Rahmen einer aparten politischen Philosophie, sondern seine ganze Philosophie ist durchdrungen von den Problemen der Politik. Der Geist in seiner substantiellen Vernünftigkeit ist nach Hegel Staat, und so ist das Politische wesentliche Form und wesentlicher Inhalt des sich selbst erfassenden Geistes.
Die verschiedenen, breit gefächerten Aspekte des Politischen in Hegels Philosophie waren Gegenstand des 26. Internationalen Hegel-Kongresses der Internationalen Hegel-Gesellschaft, der vom 19. bis 23. September 2006 an der Universität Poznan (Polen) stattfand. Das Hegel-Jahrbuch 2008 umfaßt den ersten Teil der Kongressvorträge, die sich mit systematischen Aspekten des Hegelschen Politikverständnisses befassen.

Themen sind u.a. die Verhältnisse von Politik und Recht/Staat, Religion, Freiheit, Moral, Geschlechterverhältnisse, Arbeit, Geschichte und Logik. Mit Beiträgen u.a. von Gabriel Amengual (Palma), Karol Bal (Wroclaw), Paul Cobben (Tilburg), Georgios Daremas (Athen), Alicia Farinati (Buenos Aires), Ignacio Helfer (Santa Cruz), Christian Iber (Berlin), Eyüp Ali Kiliçaslan (Ankara), Valentin Kanawrow (Sofia), Friederike Kuster (Siegen), Henning Ottmann (München), Davor Rodin (Zagreb), Erzsébet Ró;zsa (Debrecen), Marek Siemek (Warschau), Lu de Vos (Leuwen) und Renate Wahsner (Berlin)
1;Vorwort;6
2;Inhalt;8
3;I. Hegels Politikverständnis;19
4;II. Freiheit;56
5;III. Moral, Recht und Politik;103
6;IV. Arbeit und Gesellschaft ;150
7;V. Staat;170
8;VI. Religion;237
9;VII. Geschlechterverhältnisse;283
Hegel behandelt das Thema Politik nicht im Rahmen einer aparten politischen Philosophie, sondern seine ganze Philosophie ist durchdrungen von den Problemen der Politik. Der Geist in seiner substantiellen Vernünftigkeit ist nach Hegel Staat, und so ist das Politische wesentliche Form und wesentlicher Inhalt des sich selbst erfassenden Geistes.
Die verschiedenen, breit gefächerten Aspekte des Politischen in Hegels Philosophie waren Gegenstand des 26. Internationalen Hegel-Kongresses der Internationalen Hegel-Gesellschaft, der vom 19. bis 23. September 2006 an der Universität Poznan (Polen) stattfand.
Das Hegel-Jahrbuch 2008 umfaßt den ersten Teil der Kongressvorträge, die sich mit systematischen Aspekten des Hegelschen Politikverständnisses befassen. Themen sind u.a. die Verhältnisse von Politik und Recht/Staat, Religion, Freiheit, Moral, Geschlechterverhältnisse, Arbeit, Geschichte und Logik.
Mit Beiträgen u.a. von Gabriel Amengual (Palma), Karol Bal (Wroclaw), Paul Cobben (Tilburg), Georgios Daremas (Athen), Alicia Farinati (Buenos Aires), Ignacio Helfer (Santa Cruz), Christian Iber (Berlin), Eyüp Ali Kiliçaslan (Ankara), Valentin Kanawrow (Sofia), Friederike Kuster (Siegen), Henning Ottmann (München), Davor Rodin (Zagreb), Erzsébet Rózsa (Debrecen), Marek Siemek (Warschau), Lu de Vos (Leuven) und Renate Wahsner (Berlin)

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