Feminismus: Kritik und Intervention (Arbeit - Demokratie - Geschlecht)
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Feminismus: Kritik und Intervention (Arbeit - Demokratie - Geschlecht)

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Alexandra Scheele, Dr. phil., geb. 1969, M.A., studierte Politikwissenschaft, Germanistik und Medienwissenschaften und ist derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Frauenforschung/Soziologie der Geschlechterverhältnisse der Universität Potsdam. Projektarbeit und Lehrtätigkeiten im Bereich Arbeit und Geschlecht, industrielle Beziehungen und feministische Politikwissenschaft und Methodologie. Ingrid Kurz-Scherf, geb. 1949, Professorin für Politische Wissenschaft mit dem Schwerpunkt "Politik und Geschlechterverhältnis" am Institut für Politikwissenschaft der Philipps-Universität Marburg. Arbeitsschwerpunkte: Geschlechterpolitik, Politischer Feminismus, Arbeits- und Sozialpolitik, Politische Ökonomie der Demokratie, Gewerkschaften. Julia Lepperhoff, geb. 1969, Prof. Dr. phil., Professorin für Sozialpolitik an der Evangelischen Fachhochschule Berlin; Arbeitsschwerpunkte: Geschlechterforschung, Arbeitsmarkt-, Sozial- und Gleichstellungspolitik.
Feminismus ist wieder in aller Munde: Bei jungen Feministinnen zwischen Alpha-Mädchen und F-Klasse, älteren Feministinnen, die den Verlust emanzipatorischer Anliegen befürchten, AntiFeministInnen, die ihn für Probleme moderner Gesellschaften haftbar machen. Doch: Was heißt "Feminismus"? Die Analyse zentraler Wissenschaftsperspektiven, von Politikfeldern, Entstehungskontexten und dem "State of the Art" ermöglicht die Diskussion gesellschaftspolitischer Herausforderungen für einen neuen Feminismus.
Feminismus ist wieder in aller Munde: Bei jungen Feministinnen zwischen Alpha-Mädchen und F-Klasse, älteren Feministinnen, die den Verlust der emanzipatorischen Anliegen der Frauenbewegung befürchten, AntiFeministInnen, die die Frauenemanzipation für Probleme moderner Gesellschaften haftbar machen wollen. Doch: Was heißt "Feminismus"? Handelt es sich hier nur um einen anderen Begriff für die Gleichberechtigung von Mann und Frau? In welchem Verhältnis steht ein politischer Feminismus zum wissenschaftlichen? Und wie aktuell bleibt er im 21. Jahrhundert?Diese Fragen dienen als Ausgangspunkt und Anlass für ein neues Nachdenken über die Perspektiven der Gleichstellungspolitik und die Aktualität der "feministischen Herausforderung". Die Analyse zentraler Wissenschaftsperspektiven und Politikfelder sowie Entstehungskontexte, Kritik und "State of the Art" ermöglicht die Diskussion gesellschaftspolitischer Herausforderungen für einen neuen Feminismus.

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