Geschichte im Westen 36/21

Zeitschrift für Landes- und Zeitgeschichte. Schwerpunktthema: Wasser im Westen
 25
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ISBN-13:
9783837524765
Veröffentl:
2021
Einband:
25
Seiten:
256
Autor:
Brauweiler Kreis für Landes- und Zeitgeschichte e.V.
Gewicht:
605 g
SKU:
INF1100477763
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Aus dem InhaltSchwerpunktthema: Wasser im WestenEditorial: Dirk van Laak: Alles im Fluss an Rhein und Ruhr? Wassergeschichtliche Perspektiven auf den deutschen WestenRalf Banken: Der Rhein als "natürliche" Infrastruktur? Die Kanalisierung des Stromes für die Zwecke der Schifffahrt in den letzten 250 Jahren. Ein ÜberblickOlaf Schmidt-Rutsch: Der Rhein-Herne-Kanal. Zur Geschichte der "Pulsader des Ruhrgebiets"Lina Schröder: Warum war die deutsche Binnenschifffahrt nicht am Rhein-Maas-(Schelde-)Kanal interessiert? Der Versuch einer systemtheoretischen Betrachtung von InfrastrukturWiebke Neuser: Gewässer- und Umweltpolitik in Nordrhein-Westfalen am Beispiel der Bocholter Aa seit 1945Christopher Kirchberg: Vorflut und Volksgemeinschaft. Emschergenossenschaft und Lippeverband im NationalsozialismusChristian Zumbrägel: Zwischen Talsperrenlachsen und Fischunkraut. Die Fischereiwirtschaft auf westdeutschen Stauseen im 20. JahrhundertMatthias Frese: Ausflug, Naherholung und Ferien am Wasser. Badetourismus im 20. und 21. Jahrhundert am Beispiel des MöhneseesBeiträge außerhalb des SchwerpunktesKatrin Minner: Landesgeschichte im Radio. Die WDR-Landesredaktion um Walter Först - Eine WerkstattskizzeSascha Ohlenforst: Renaissance der Steinkohle? Technologiebasierte Struktur- und Energiepolitik als nordrhein-westfälische Reaktion auf die Ölpreiskrise 1973/74Tagungsbericht: Katrin Wülfing: "Wasser im Westen" Wissenschaftliche Jahrestagung des Brauweiler Kreises für Landes- und Zeitgeschichte e.V. am 5. März 2021 (Videokonferenz)Martin Schlemmer: Der Film "Wort und Widerwort. Wie ein Gesetz entsteht: Landeswassergesetz 1958"
Geschichte im Westen (GiW), 1986 als Publikationsorgan für eine zeit- und landesgeschichtlich interessierte Leserschaft gegründet, verfolgt das Ziel, wissenschaftliches Niveau mit Allgemeinverständlichkeit zu verbinden. Der thematische Schwerpunkt liegt auf dem westdeutschen Raum, doch ist GiW durchaus für zeitgeschichtliche Arbeiten über andere deutsche und benachbarte Regionen des westlichen Auslands sowie für die Darstellung und Diskussion allgemeiner zeitgeschichtlicher Probleme offen. Besonders allen historischen Ausprägungen und Problemen des neueren deutschen Föderalismus und den Fragen des "Landesbewußtseins" weiß sich die Zeitschrift wissenschaftlich verpflichtet. Sie behandelt aber auch andere aktuelle Themen in historischer Perspektive . Der programmatische Leitbegriff "Landeszeitgeschichte", vom GiW-Gründer Walter Först eingeführt, setzt den Epochenschwerpunkt für die Zeitschrift im 20. Jahrhundert. Dies schließt allerdings in Einzelfällen für GiW den Aufweis von "Vorläufersträngen" zu älteren Phasen der Geschichte nicht aus.

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