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Künstlerische Selbstorganisation in der Schweiz
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ISBN-13:
9783035805482
Veröffentl:
2022
Einband:
25
Seiten:
392
Autor:
Rachel Mader
Gewicht:
959 g
SKU:
INF1100503630
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Rachel Mader ist Kunstwissenschaftlerin und leitet seit September 2012 das Forschungsprojekt »Kunst und Öffentlichkeit« an der Hochschule Luzern im Bereich Kunst & Design. Darüber hinaus hat sie die Projektleitung für »Die Organisation zeitgenössischer Kunst - Zur Vorgeschichte des New Institutionalism am Beispiel Grossbritanniens« inne. Des weiteren übt sie diverse Tätigkeiten als Mentorin an Kunsthochschulen, Organisatorin von Tagungen und Kritikerin aus. Sie ist Stiftungsratsmitglied der Stiftung GegenwART, Kunstmuseum Bern, und Mitherausgeberin des Journals for Artistic Research.Pablo Müller Studium der bildenden Kunst, Philosophie und Kunstgeschichte. Laufende Promotion zu gesellschaftskritischer Kunstkritik am Beispiel von October, Texte zur Kunst und Mute. Seit 2014 wissenschaftlicher Assistent PhD an der Hochschule Luzern - Design & Kunst. Freier Kunstkritiker unter anderem für das Kunstbulletin und die Neue Zürcher Zeitung; Mitherausgeber des Online-Kunstmagazins Brand New Life. Forschungsschwerpunkte: zeitgenössische Kunst, Kunstkritik, Kunst und Politik.

Selbstorganisierte Initiativen sind aus der Schweizer Kunstlandschaft nicht mehr wegzudenken. Sie sind unverzichtbarer Bestandteil einer florierenden Szene, sind Nährboden für künstlerische und kuratorische Experimente und bieten ein enorm heterogenes Programm an. Die breite, auch kulturpolitische Anerkennung hat sich aber bis heute nicht in einer angemessenen Förderung niedergeschlagen, was von den Akteur:innen selbst immer wieder kritisiert wird.

Die Publikation gibt erstmalig einen umfassenden Einblick in die Geschichte und Entwicklung der Selbstorganisation in der Schweizer Kunstszene und zeichnet die sich in Wechselwirkung dazu herausbildenden kulturpolitische Handhabung dieses sperrigen Phänomens nach. Nebst Untersuchungen einzelner Regionen, kommen in thematischen Gesprächsrunden auch die Akteur*innen aus der künstlerischen Selbstorganisation und der Kunstförderung selbst zu Wort. Ergänzend geben ausgewählte Dokumente Einblick in die vielfältige Nutzung und ästhetische Praxis der Räume und zeigen das sich verändernde Vokabular auf.

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