Ehern, tapfer, vergessen. Die unbekannte Internationale

AnarchistInnen & SyndikalistInnen und der Erste Weltkrieg
 25
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ISBN-13:
9783868410938
Veröffentl:
2014
Einband:
25
Seiten:
285
Autor:
Andreas W Hohmann
Gewicht:
300 g
SKU:
INF1100585952
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Das Manifest der Sechzehn Die revolutionär-syndikalistische Bewegung in Russland Über die Entwicklung der revolutionären syndikalistischen Arbeiterbewegung Frankreichs und Deutschlands in der Kriegs- und Nachkriegszeit Anarchismus, Syndikalismus und Antimilitarismus in Österreich Szabo und die ungarische Revolution Rudolf Rocker in den britischen Internierungslagern zur Zeit des Ersten Weltkrieges Agitation und Widerstand von Anarchisten und Syndikalisten gegen den Ersten Weltkrieg in Rumänien Italienische Anarchisten und Gewerkschafter und der Erste Weltkrieg Krieg und Ausbeutung: der spanische Anarchismus im Ersten WeltkriegAuswirkungen und Einflüsse des Ersten Weltkrieges auf die Arbeiterbewegungen SüdamerikasAnarchistischer Widerstand gegen den Ersten Weltkrieg in Neuseeland
Das Manifest der Sechzehn
Die revolutionär-syndikalistische Bewegung in Russland
Über die Entwicklung der revolutionären syndikalistischen Arbeiterbewegung Frankreichs und Deutschlands in der Kriegsund Nachkriegszeit
Anarchismus, Syndikalismus und Antimilitarismus in Österreich
Szabo und die ungarische Revolution
Rudolf Rocker in den britischen Internierungslagern zur Zeit des Ersten Weltkrieges
Agitation und Widerstand von Anarchisten und Syndikalisten gegen den Ersten Weltkrieg in Rumänien
Italienische Anarchisten und Gewerkschafter und der Erste Weltkrieg
Krieg und Ausbeutung: der spanische Anarchismus im Ersten Weltkrieg
Auswirkungen und Einflüsse des Ersten Weltkrieges auf die Arbeiterbewegungen Südamerikas
Anarchistischer Widerstand gegen den Ersten Weltkrieg in Neuseeland
Die "Urkatastrophe" zu Beginn des 20. Jahrhunderts läutete ein Zeitalter des industrialisierten Sterbens ein, dessen perverse Weiterentwicklung bis heute anhält. Der staatlich industrialisierte Massenmord, der 1914 begann, findet bis heute kein Ende. Die Kreativität des Tötens geht vielmehr soweit, dass wir uns heute gleich mehrfach selber ausrotten könnten. In der aktuellen Rezeption des Ersten Weltkrieges kommen die "Nein-Sager" und nicht Kriegsbegeisterten kaum vor. Mit dieser Reihe wollen wir einen anderen Blick auf die Ereignisse des Ersten Weltkrieges werfen. Nicht die Klassiker und bekannten Stimmen wollen wir hier dokumentieren, sondern einmal ganz bewusst einen Blick auf diejenigen werfen, die oft genug in der Geschichtsschreibung vergessen werden.

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