Reform und Revolution

Revolutions- und Klassentheorie im 21. Jahrhundert
 25
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ISBN-13:
9783942281607
Veröffentl:
2013
Einband:
25
Seiten:
144
Autor:
Robert Steigerwald
Gewicht:
228 g
SKU:
INF1100589502
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Robert Steigerwald gehört zu den einflussreichsten deutschen marxistischen Philosophen. Aber der Elfenbeinturm ist nicht sein Gehäuse und eingefahrene Gleise nicht seine Linie. Auf erfrischende Weise nimmt er Stellung zu einem Strauß aus heute wichtigen philosophischen und dialektischen Problemen.
Prof. Dr. Ekkehard Lieberam, geboren 1937, Jurist, Professor für Staatstheorie und Verfassungsrecht an der Karl-Marx-Universität Leipzig und an der Akademie der Wissenschaften der DDR. Aktuell Vorsitzender des Marxistischen Forums in Sachsen.
Wenn der Trümmerhaufen zum Aussichtsturm geworden ist, wie Georg Fülberth sagte, ist die theoretische Selbstverständigung, Orts- und Perspektivenbestimmung notwendige Voraussetzung aktueller und künftiger Kampf- und Widerstandsaktionen. Aktivisten und Theoretiker verschiedener marxistischer Strömungen trafen sich dazu in der Marx-Engels-Stiftung und diskutierten das Problem der Dialektik von Reform und Revolution. Sind die vielfältigen Protest- und Widerstandsaktionen in Europa Vorboten einer nahenden sozialen Revolution oder nur Zeichen verzweifelter Abwehrkämpfe einer weitgehend marginalisierten Klasse? Lässt die Krise des Klassenbewusstseins ein organisiertes Handeln der Betroffenen zu? Welche Rolle spielen die traditionellen Arbeiterparteien in dieser Auseinandersetzung? Müssen sich diese stärker auf die neuen sozialen Bewegungen beziehen?
Wenn der Trümmerhaufen zum Aussichtsturm geworden ist, wie Georg Fülberth sagte, ist die theoretische Selbstverständigung, Orts- und Perspektivenbestimmung
notwendige Voraussetzung aktueller und künftiger Kampf- und Widerstandsaktionen. Aktivisten und Theoretiker
verschiedener marxistischer Strömungen trafen sich dazu in der Marx-Engels-Stiftung und diskutierten das Problem
der Dialektik von Reform und Revolution. Sind die vielfältigen Protest- und Widerstandsaktionen in Europa Vorboten einer nahenden sozialen Revolution oder
nur Zeichen verzweifelter Abwehrkämpfe einer weitgehend marginalisierten Klasse? Lässt die Krise des Klassenbewusstseins ein organisiertes Handeln der Betroffenen
zu? Welche Rolle spielen die traditionellen Arbeiterparteien in dieser Auseinandersetzung? Müssen sich diese stärker
auf die neuen sozialen Bewegungen beziehen?

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