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Wie wird man fremd?
Unter den Bedingungen des hochentwickelten Kapitalismus in den Metropolen zunehmender Zivilisationsverluste in den Peripherien und weltweiter Migrationsbewegungen ist Der Fremde bis zum Rand gefüllt mit Inhalten und Diskursen Die Kritische Theorie hat nach den Formen der Subjektkonstitution im Spätkapitalismus gefragt um herauszufinden was die Menschen zu rassistischen und antisemitischen Projektionen führt Die Psychoanalyse hat die Mechanismen untersucht mit denen sich Menschen ihre Umwelt zurechtlegen Theorien poststrukturalistischer Provenienz haben zu zeigen versucht wie sich rassistische Projektionen über diskursive Praktiken zu Herrschaft verfestigen Mit diesen Fragestellungen beschäftigt sich dieser rassismustheoretische Band OBr Remittendenex
Beschreibung:
jour fixe initiative berlin
Wie wird man fremd?
Helmut Dietrich
Der Raum des humanitären Engagements
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Flüssige Subjekte
Romantische Revolte und ökonomische Flexibilisierung
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Nomadentum statt Identität?
Eine Denkfigur und ihr Verhältnis zum Nationalismus
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Das Exil als Hermeneutik der Nicht-Identität
Gedanken über das Exil und die Gewalt im 20. Jahrhundert
Angelika Magiros
Horkheimers und Adornos "Dialektik der Aufklärung" oder Foucaults "Bio-Macht"?
Moderne und postmoderne Konzepte in der Rassismustheorie
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Haunting Humanism
Ethnizität, Humanitarismus, Neoimperialismus
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Auf der Suche nach dem Third Space: hybride (Geschlechts-) Identitäten jenseits von Fremdem und Eigenem?
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