Akribisch rekonstruiert Peter Jacobs die Vita des Dresdner Professors dessen Tagebücher zur literarischen Sensation wurden Er erzählt vom Aufstiegsversuch ins wilhelminische Bürgertum bitteren Erfahrungen mit dem Antisemitismus in der Weimarer Republik der Ausgrenzung Demütigung und drohenden Vernichtung im Faschismus und schließlich die von Ehren begleitete und von Zweifeln zerrissene letzte Lebensphase im Nachkriegsdeutschland Die Standardbiographie verlagsfrisch
Akribisch rekonstruiert Peter Jacobs die Vita des Dresdner Professors, dessen Tagebücher zur literarischen Sensation wurden. Er erzählt vom Aufstiegsversuch ins wilhelminische Bürgertum, bitteren Erfahrungen mit dem Antisemitismus in der Weimarer Republik, der Ausgrenzung, Demütigung und drohenden Vernichtung
im Faschismus und schließlich die von Ehren begleitete und von Zweifeln zerrissene letzte Lebensphase im Nachkriegsdeutschland.
Die Standardbiographie