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Haug,Kultur.Unterscheidung
Elemente einer Philosophie des Kulturellen
25
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ISBN-13:
9783886194094
Veröffentl:
2011
Einband:
25
Seiten:
331
Autor:
Wolfgang Fr. Haug
Gewicht:
458 g
SKU:
INF1100040917
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Prof. Dr. Wolfgang Fritz Haug, geboren 1936, wurde mit seiner 'Kritik der Warenästhetik' berühmt, die ihn neben den legendären 'Kapital'-Vorlesungen und seinem editorischen Großprojekt 'Historisch-kritisches Wörterbuch des Marxismus' auch international bekannt machte.
Politik des Kulturellen, materialistische Kulturtheorie, Warenästhetik, Ideologie, Alltags- und Protestkultur:
Erhellend und aktuell untersucht, verbindet und ergänzt W.F. Haug kulturtheoretische Ansätze mit Blick auf kulturelle Praxen unserer Gesellschaft.
Erhellend und aktuell untersucht, verbindet und ergänzt W.F. Haug kulturtheoretische Ansätze mit Blick auf kulturelle Praxen unserer Gesellschaft.
Teil I
Die kulturelle Unterscheidung
Politik des Kulturellen
Standpunkt und Perspektive materialistischer Kulturtheorie
Zur Diskussion über die Kultur der Arbeiterklasse
Materielle Kultur
Teil II
Warenästhetik, Kultur und Ideologie im Alltag
Die kulturelle Bedeutung der Warenästhetik und die Notwendigkeit ästhetischer Erziehung
Das Tauziehen zwischen jugendlichen Protestkulturen, Warenästhetik und Ideologie
Jeanskultur
Theorie und Kultur
Die kulturelle Unterscheidung
Politik des Kulturellen
Standpunkt und Perspektive materialistischer Kulturtheorie
Zur Diskussion über die Kultur der Arbeiterklasse
Materielle Kultur
Teil II
Warenästhetik, Kultur und Ideologie im Alltag
Die kulturelle Bedeutung der Warenästhetik und die Notwendigkeit ästhetischer Erziehung
Das Tauziehen zwischen jugendlichen Protestkulturen, Warenästhetik und Ideologie
Jeanskultur
Theorie und Kultur
'Der Mensch lebt nicht vom Brot allein'. Der Ausspruch verweist auf ein Mehr, vielleicht ein Höheres, auf etwas, das dem bloß Notwendigen abgerungen ist. Wäre dies das Kulturelle? Aber 'Kultur ist, wie der Mensch lebt und arbeitet', konterte der Gewerkschaftsbund. Damit bahnte er den Weg, das mit Hoffnung Besetzte fürs werktägliche Leben einzufordern. Pierre Bourdieu führte vor, dass man 'kulturelles Kapital' braucht, um nach Oben zu kommen. Und war nicht 'die ökonomisch-politische Machtwelt um uns', wie Ernst Bloch gesagt hat, 'lang so falsch erleuchtet von >Kultur