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Manuel Marulanda
Ein Revolutionsheld aus Kolumbien
Broschiert
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ISBN-13:
9783889752062
Veröffentl:
2013
Einband:
Broschiert
Seiten:
212
Autor:
James Petras, Hugo Chávez, Daniel Ortega, Cecilia Hart, Hernando Calo Ospina, Iván Marquez
Gewicht:
289 g
SKU:
INF1100131050
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Kommandant Manuel Marulanda:
Wir schwören, dass wir gewinnen werden!
FARC-EB-Stab Mai 2008
Ein Bild unseres obersten Befehlshabers
Manuel Marulanda Vélez
FARC-Stab
Manuel Marulanda Vélez
Der Held, der sich an Bolivar aus Kolumbien orientierte
Iván Marquez
Kämpfer und Militante
für das grosse Vaterland und den Sozialismus
Alfonso Cano
Über Marulandas Tode
Hernando Calvo Ospina
FARC-EP und unsere Zukunft
Iñaki Gil de San Vicente
Manuel Marulanda
und die Wege der Revolution
Celia Hart Santamaria
Marulanda, wie ich ihn kannte
Narciso Isa Conde
Tiro fijo ("Blattschuss")
Narciso Isa Conde
Zu Ehren von Manuel Marulanda Vélez
James Petras
Acht falsche Thesen von Fidel Castro über die FARC
James Petras
Von den Präsidenten Hugo Chávez und Daniel Ortega
Danksagung
FARC-EP Juli 2008
Manifest der FARC-EP
FARC-EP September 2007
Vorwort
Kommandant Manuel Marulanda:
Wir schwören, dass wir gewinnen werden!
FARC-EB-Stab Mai 2008
Ein Bild unseres obersten Befehlshabers
Manuel Marulanda Vélez
FARC-Stab
Manuel Marulanda Vélez
Der Held, der sich an Bolivar aus Kolumbien orientierte
Iván Marquez
Kämpfer und Militante
für das grosse Vaterland und den Sozialismus
Alfonso Cano
Über Marulandas Tode
Hernando Calvo Ospina
FARC-EP und unsere Zukunft
Iñaki Gil de San Vicente
Manuel Marulanda
und die Wege der Revolution
Celia Hart Santamaria
Marulanda, wie ich ihn kannte
Narciso Isa Conde
Tiro fijo ("Blattschuss")
Narciso Isa Conde
Zu Ehren von Manuel Marulanda Vélez
James Petras
Acht falsche Thesen von Fidel Castro über die FARC
James Petras
Von den Präsidenten Hugo Chávez und Daniel Ortega
Danksagung
FARC-EP Juli 2008
Manifest der FARC-EP
FARC-EP September 2007
Die FARC-EP im heutigen Kolumbien
Seit dem Abbruch der Friedensgespräche in Caguán 2002 hat die FARC-EP praktisch alleine die massivste Militäroffensive erlitten, die jemals in Lateinamerika stattfand, wobei der soziale und bewaffnete Konflikt in Kolumbien eines der schwärzesten Kapitel seiner Geschichte erlebte, charakterisiert vom schmutzigen Krieg der Armee und der paramilitärischen Verbände gegen jede Form der Opposition zur Regierung, und der Staatsterrorismus hat die zivile Bevölkerung schwer getroffen, besonders auf dem Land. Trotz der systematischen und brutalen Verletzung der Menschenrechte, welche die Bevölkerung erdulden musste, die als Ursuppe für die Entstehung der Guerilla, als ihre Unterstützungsbasis und als ihre Lebensader betrachtet wird, hat die FARC sich im Zusammenstoß mit dem ungezügelten Militarismus und dem Wüten der fürchterlichen paramilitärischen Gewalttätigkeiten gut gehalten. Trotz einiger Schläge, wie des Verlustes einiger historischer aufständischer Kommandanten, die im Gefecht fielen, erfährt die Guerilla ab 2008 ständigen Zulauf und auch der Regierung nahestehende Kreise geben zu, dass eine militärische Niederlage der FARC nicht mehr denkbar ist. Die Aktionen der ältesten und mächtigsten Guerilla in Lateinamerika sind von 1964 bis heute nach ihrer Anzahl und Wirkung die meisten und stärksten in ihrer Geschichte.
Seit dem Abbruch der Friedensgespräche in Caguán 2002 hat die FARC-EP praktisch alleine die massivste Militäroffensive erlitten, die jemals in Lateinamerika stattfand, wobei der soziale und bewaffnete Konflikt in Kolumbien eines der schwärzesten Kapitel seiner Geschichte erlebte, charakterisiert vom schmutzigen Krieg der Armee und der paramilitärischen Verbände gegen jede Form der Opposition zur Regierung, und der Staatsterrorismus hat die zivile Bevölkerung schwer getroffen, besonders auf dem Land. Trotz der systematischen und brutalen Verletzung der Menschenrechte, welche die Bevölkerung erdulden musste, die als Ursuppe für die Entstehung der Guerilla, als ihre Unterstützungsbasis und als ihre Lebensader betrachtet wird, hat die FARC sich im Zusammenstoß mit dem ungezügelten Militarismus und dem Wüten der fürchterlichen paramilitärischen Gewalttätigkeiten gut gehalten. Trotz einiger Schläge, wie des Verlustes einiger historischer aufständischer Kommandanten, die im Gefecht fielen, erfährt die Guerilla ab 2008 ständigen Zulauf und auch der Regierung nahestehende Kreise geben zu, dass eine militärische Niederlage der FARC nicht mehr denkbar ist. Die Aktionen der ältesten und mächtigsten Guerilla in Lateinamerika sind von 1964 bis heute nach ihrer Anzahl und Wirkung die meisten und stärksten in ihrer Geschichte.