Utopien des Oktober: Denkmäler der Sowjetunion
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Utopien des Oktober: Denkmäler der Sowjetunion

Denkmäler der Sowjetunion
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Wladimir Majakowski, geb. 1893 im georgischen Dorf Bagdady, verfasste seit 1912 zahlreiche Gedichte, Poeme, Theaterstücke und Essays. Wurde zu einem der bedeutendsten Dichter des russischen Futurismus, nach 1917 zum 'Sänger der Revolution'. Schrieb an vielen Auftragswerken, darunter auch Plakat- und Werbetexten. Ob es sich bei seinem Tod 1930 um einen Selbstmord oder einen politschen Mord handelt, ist bis heute nicht hinreichend geklärt.
John Reed, geboren und aufgewachsen in New York, studierte an der Columbia University und schloss mit einem MFA in Creative Writing ab. John Reed lebt in Manhattan in der Nähe des Ground Zero.
Der Wiener Fotograf Chris Dematté bereiste das Gebiet der ehemaligen Sowjetunion auf der Suche nach Überresten dieser revolutionären Utopie. In den Denkmälern des sozialistischen Staates, die er in schwarz-weißen Bildern festhielt, fand er Zeugnisse für den Glauben an eine Zukunft freier Menschen. In seinen Fotografien zeigen sich aber auch die Schattenseiten der späteren Sowjetunion, die der wirtschaftlichen und technischen Entwicklung, der Industrie und Raumfahrt Vorrang gab vor den Wünschen nach Befreiung und Gleichheit. "Was übrig bleibt, sind Symbole, die für diese Träume standen", schreibt Dematté in seinem Vorwort.

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