Das älteste Testament; Gratulationsband für Heinz Kattner; Hrsg. v. Dittberner, Hugo; Deutsch
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Das älteste Testament; Gratulationsband für Heinz Kattner; Hrsg. v. Dittberner, Hugo; Deutsch

Das älteste Testament
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Kattner, Heinz 1947 in Hildesheim, lebt und arbeitet in Leestahl bei Lüneburg/Niedersachsen. Stationen u.a.: Studium der Pädagogik (Theologie, Deutsch, Kunst), Schriftsteller, Lektor, Dozent, Lehrauftrag an der Universität, Gründer und Berater verschiedener literarischer Aktivitäten u.a. Literaturbüro und Heine-Stipendium im Heinrich-Heine-Haus Lüneburg. Lektor und Herausgeber der »Lyrik Edition« im zu Klampen Verlag. Auszeichnungen/Ehrungen/Preise (Auswahl): Stipendien in Worpswede, Schreyahn und Olevano/Romano - zuletzt: Künstlerstipendium für Literatur des Landes Niedersachsen (1991), Kulturpreis des Landkreises Lüneburg (1999), Jahresstipendium des Landes Niedersachsen (2001). Kulturpreis der Stadt Lüneburg (2003). - Seit 1996 Mitglied des P.E.N.-Zentrums Deutschlands. Veröffentlichungen (Auswahl): Dreizehn Bände, u.a. Worin noch niemand war, Gedichte (1987), Rückreise, Gedichte mit Grafiken von Lothar von Hoeren (1990), Nachfahren, Italiengedichte (1995, zu Klampen), Und sucht die passende Liebesgeschichte, Lyrische Prosa (1997), Unauffälliges Zittern, Drei Gedichtzyklen (2001, zu Klampen), Als riefe jemand den eigenen Namen, Lyrische Prosa (2007, zu Klampen). Beiträg in Anthologien und im Rundfunk. Herausgabe der Lyrik Edition (zu Klampen, bislang 25 Bände).

Taschau, Hannelies
Hannelies Taschau, geboren 1937 in Hamburg, lebt als Autorin in Hameln. Veröffentlichte Romane, Erzählungen, Hörspiele und Gedichte, darunter »Verworrene Route« (Gedichte, 1962) und »Die Kinderei« (Proroman, 1963) in der Eremitenpresse, »Die Taube auf dem Dach« (Roman, 1967) und »Gedichte« (1969) im Wegner Verlag, »Strip und andere Erzählungen« (Erzählungen, 1974) im Bertelsmann Verlag, »Luft zum Atmen« (Gedichte, 1978) im Verlag Atelier Paysage, »Landfriede« (Roman, 1978), »Doppelleben« (Gedichte, 1979) und »Erfinder des Glücks« (Roman, 1981) im Benziger Verlag, »Gefährdung der Leidenschaft« (Gedichte, 1984 ) im Luchterhand Verlag, »Mein Körper warnt mich vor jedem Wort« (Erzählungen, 1984) im Verlag Keicher, »Nahe Ziele« (Erzählungen, 1985), »Wundern entgegen« (Gedichte, 1986) und »weg mit dem Meer« (Gedichte, 1990) im Luchterhand Verlag, »Mein letzter Mann« (Erzählungen, 1992) und »Dritte Verführung« (Roman, 1992) im Nagel & Kimche Verlag, »Mittellange Lustfahnen« (Gedichte, 1992) im Verlag Eric van der Wal, »Ist da Jemand« (Erzählung, 1993) im Verlag Keicher, »Das Sommerhaus« (Roman, 1995) im Nagel & Kimche Verlag. Preise und Stipendien, darunter »Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen« (1968), Preisträgerin im »Dramatiker-Wettbewerb der Wuppertaler Kammerspiele« (1975), »Niedersächsisches Künstlerstipendium« (1980), »Kurzgeschichtenpreis der Stadt Arnsberg« (1985), »Künstlerstipendium Schreyahn« (1990), »Künstlerstipendium Worpswede« (1993), »Kunstpreis für Literatur des Landes Niedersachsen« (1995), »Künstlerstipendium Kloster Cismar« (1996). Mitglied im P.E.N.

Ansull, Oskar
Oskar Ansull, seit 1984 freier Schriftsteller, ist 1950 in Celle geboren und aufgewachsen, lebt nach Lehr- & Wanderjahren, die ihn kreuz und quer durch Deutschland und Europa und verschiedene Berufe führten, seit 2002, inzwischen mit Familie, wieder in Berlin. Er ist Lyriker, Herausgeber und Vorleser, "Erfinder von Lesungen", gesendet vom NDR und Radio Bremen. Er hat als Lyriker und literarischer Spurensucher einen Blick für Randfiguren entwickelt. Gegenwärtig arbeitet Ansull an einem Projekt "gegenläufig" zu verstehender Heimatliteratur, d.h. die Literaturgeschichte einer Region sichtbar zu machen, in ihrer Vielfalt und jenseits der landläufig unter 'Heimatliteratur' verstandenen Erzeugnissen. Dies am Beispiel der Stadt und des Landkreises Celle, am Rand der Lüneburger Heide. "Die Baracke der Dichter", 2014 bei Zu Klampen erschienen, ist Teil dieser Sichtung. Veröffentlichungen (Auswahl): Disparates, Gedichte (1984); Entsicherte Zeit, Gedichte (1988); Mit Händen und Füßen, Gedichte (1997); ZweiGeist - K.E.Franzos, ein Lesebuch (2005); gruss an korf, gedichte (2009); Himmel, welch ein Land! Landkreis & Literatur. Eine Sichtung (2011); Papierstreifen, Prosa (2013). Nachdichtungen: aus dem Französischen die "Spleen"-Gedichte von Charles Baudelaire (1976/77 u. 1995); die "Hannoverschen Punktierungen" des weißrussischen Dichters Ales Razanau (2002) und Gedichte des kosovo-albanischen Lyrikers Bekim Morina (2006). Seit 2018 ist er Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland.

Cott, Georg O
Georg Oswald Cott, geboren 1931 in Salzgitter, lebt als Dichter in Braunschweig. Nach einer Handwerkslehre arbeitete er als Konditormeister, studierte Ernährungswissenschaft und Germanistik, arbeitete als Berufsschullehrer - unter anderem für Hilfsprojekte in Afrika - lehrte an der Universität Hannover. Er veröffentlichte Hörspiele, Erzählungen und vor allem Gedichte. Einige seiner Gedichte wurden vertont, in mehrere Sprachen übersetzt oder werden begleitet von Graphiken zeitgenössischer Künstler und befinden sich als künstlerisch gestaltete Handpressendrucke in öffentlichen und privaten Sammlungen. Er erhielt Literaturpreise und Auszeichnungen, darunter: - Künstlerstipendium im Atelierhaus Worpswede 1991 / 92 - Ehrengast der Villa Massimo in Rom 1997 - Verdienstkreuz am Bande des Niedersächsischen Verdienstordens 2010. Bei zu Klampen veröffentlichte er zuletzt »Tagwerk» (1999).

Bulla, Hans G
Hans Georg Bulla Geboren 1949 in Dülmen/Westfalen. Lebt als Autor, Lektor und Herausgeber in Wedemark (nahe Hannover). Mitglied im P.E.N.-Zentrum Deutschland. Veröffentlichte neben Erzählungen, Hörspielen, Essays und Kritiken vor allem Gedichtbände, zuletzt erschienen das Hörstück "Märzwinter" (2013) und die Gedichte "Um Haus und Hof" (2014), jeweils mit Zeichnungen von Peter Marggraf, in der San Marco Handpresse, Neustadt a. Rbge. Verschiedene Preise und Stipendien, u. a. "Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis" (1985), "Niedersächsisches Künstlerstipendium" (1990), "Kurt-Morawietz-Literaturpreis" der Stadt Hannover (1996).

Steffens, Wilhelm
Wilhelm Steffens war an einer Veröffentlichung in unserem Verlag beteiligt: Autor/in von »Das älteste Testament. Gratulationsband für Heinz Kattner«, erschienen 2007 im zu Klampen Verlag.

Tammen, Johann P
Johann P Tammen war an 2 Veröffentlichungen in unserem Verlag beteiligt: Autor/in von »Das älteste Testament. Gratulationsband für Heinz Kattner«, erschienen 2007 im zu Klampen Verlag. Autor/in von »Wetterpapiere. Gedichte«, erschienen 1998 im zu Klampen Verlag.

Dittberner, Hugo
Hugo Dittberner, geboren 1944 in Gieboldehausen bei Göttingen, Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie. Promotion. Lebt als Autor in Echte (Niedersachsen). Veröffentlichte Romane, Erzählungen, Essays, Kritiken und Gedichte, darunter »Das Internat« (Roman, 1974) und »Kurzurlaub« (Roman, 1976) im Luchterhand Verlag, »Der Biß ins Gras« (Gedichte, 1976) in der Palmenpresse, »Draußen im Dorf« (Erzählungen, 1978), »Jacobs Sieg« (Roman, 1979), »Ruhe hinter Gardinen« (Gedichte, 1980) und »Die gebratenen Tauben« (Erzählungen, 1981) im Rowohlt Verlag, »Drei Tage Unordnung« (Geschichten, 1983) im Pendragon Verlag, »Wie man Provinzen erobert« (Erzählungen, 1986) im Rowohlt Verlag, »Der Tisch unter den Wolken« (Gedichte, 1986) in der edition herodot, »Die Wörter, der Wind« (Gedichte, 1988) bei Eric van der Wal, Bergen/Holland, »Geschichte einiger Leser« (Roman, 1990) im Haffmans Verlag, »Das letzte fliegende Weiß« (Gedichte, 1992) bei Eric van der Wal, Bergen/Holland, »Über Wohltäter« (Essays, 1992) im Haffmans Verlag, »Das letzte fliegende Weiß« (Gedichte, 1994) in der Palmenpresse, »Wolken und Vögel und Menschentränen« (Roman, 1995) im Wallstein Verlag. Preise und Stipendien, darunter »Förderpreis des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie (1979), »Villa Massimo-Stipendium« (1981/82), »Niedersächsisches Künstlerstipendium« (1982), »Niedersachsenpreis« (1984), »Berliner Literaturpreis« (1994), »Das neue Buch in Niedersachsen« (1993, für »Über Wohltäter«),»Künstlerstipendium Worpswede« (1997). Mitglied im P.E.N.-Club und in der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur.
Poet, Predigtlehrer und Freund - diesem Dreiklang von Heinz Kattners Existenz möchte die Anthologie des seit 15 Jahren sich unter dem Motto "Poesie und Alltag" freundschaftlich verbindenden Kollegenkreises zu seinem 60. Geburtstag huldigen, indem sie Gedichte, Texte, Zitate Heinz Kattners, Stellen der Bibel und das eigene Schreiben zusammenbringt zu Beiträgen, in denen dieser Dreiklang sein Echo findet, - und so dem Leser Bruchstücke unserer Konfession zuspielen.

Texte von Heinz Kattner . Hannelies Taschau . Oskar Ansull . Georg Oswald Cott . Hugo Dittberner . Hans Georg Bulla . Wilhelm Steffens . Johann P. Tammen

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