Am blinden Ufer
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Am blinden Ufer

Eine Geschichte vom Strand und aus den Schnitten. Roman
 Taschenbuch
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320 g
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Beschreibung:

Dietmar Dath, geboren 1970, veröffentlicht seit 1990 journalistische und literarische, satirische und essayistische Texte in in- und ausländischen Zeitungen und Zeitschriften. Von 1998 bis 2000 war er Chefredakteur der traditionsreichen Zeitschrift für Popkultur Spex, von 2001 bis 2007 und wieder seit 2011 Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Dietmar Dath hat zahlreiche Romane, Theaterstücke, Sachbücher und Gedichte veröffentlicht. Zuletzt erschienen das gemeinsam mit Barbara Kirchner verfasste Sachbuch 'Der Implex - Sozialer Fortschritt: Geschichte und Idee' (2012)und die Romane 'Pulsarnacht' (2013) und 'Feldeváye' (2014). Im Verbrecher Verlag erschienen zuletzt die Neuausgaben seiner Romane 'Für immer in Honig' (2008) und 'Am blinden Ufer' (2010) sowie der neue Erzählungsband 'Kleine Polizei im Schnee' (2012) und der gemeinsam mit Oliver Scheibler verfasste Comic 'Mensch wie Gras wie' (2014).
"Am blinden Ufer" ist ein Science-Fiction-Roman über Meeresbiologie, Liebe, Topologie, Nutztierhaltung und Militarismus. Das Personal: Heldinnen und Feiglinge, Tote und Verletzte, Gelehrte und Verliebte, Menschen um die Dreißig und alte Haudegen. Die Welt des Romans unterscheidet sich von der, die man kennt, dadurch, dass sie aus denselben Grundtatsachen, aber unter Weglassung des Unwesentlichen und unter mehrfacher Drehung entlang der Zeitachse konstruiert ist. Ein spannendes Werk! Diese Ausgabe ist eine überarbeitete Neufassung des erstmals im Jahr 2000 erschienenen Romans.
"Am blinden Ufer" ist ein Science Fiction-Roman über Meeresbiologie, Liebe, Topologie, Nutztierhaltung und Militarismus. Das Personal: Heldinnen und Feiglinge, Tote und Verletzte, Gelehrte und Verliebte, Menschen um die Dreißig und alte Haudegen. Die Welt des Romans unterscheidet sich von der, die man kennt, dadurch, daß sie aus denselben Grundtatsachen, aber unter Weglassung des Unwesentlichen und unter mehrfacher Drehung entlang der Zeitachse konstruiert ist. Das Buch greift auf die "speculative fiction" der 70er Jahre des 20. Jhs. (Ellison, Delany, Moorcock) ebenso zurück wie auf Bilder und Chiffren des Horror-Stammvaters H.P. Lovecraft, die mathematischen Axiome der Geometrodynamik ergänzen die weniger exakten Ungleichungen der Sehnsucht, ein Ehebruch findet statt, das Meer ist eine konkrete Abstraktion und erschlägt am Ende ein paar sinnliche Gewißheiten, ohne die moderne Menschen angeblich nicht leben können.Ach ja: Witze, offene und eher versteckte, gibt es auch.

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