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Sam Dolgoff und die radikale US-Arbeiterbewegung
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Dolgoff, AnatoleAnatole Dolgoff, geboren 1937, ist der Sohn der bekannten US-Anarchist*innen Sam und Esther Dolgoff. Er wurde in das Milieu der Wobblies, der Industrial Workers of the World (IWW), hineingeboren und von Anarchist*innen großgezogen. Anatole Dolgoff arbeitete lange als Assistenzprofessor für Physik an der New Yorker City University und danach als Professor für Geologie am New Yorker Pratt Institute.
Sam Dolgoff (1902-1990) war Malerarbeiter und Mitglied der Industrial Workers of the World (IWW). Zusammen mit seiner Ehefrau, Esther Dolgoff, stand er im Zentrum des US-amerikanischen Anarchismus, insbesondere des Anarchosyndikalismus. Ihr Sohn, Anatole Dolgoff, zeichnet nicht nur Sam Dolgoffs Leben nach, sondern schreibt gleichzeitig eine leidenschaftliche, lebendige und unterhaltsame Geschichte der radikalen Arbeiterbewegung in den USA des 20. Jahrhunderts.
Einführung: Von Andrew CornellKapitel 1: Prolog: Ein langer Weg, 1944Kapitel 2: Durruti und ichKapitel 3: Sams Persönlichkeit, sein frühes Leben und andere DingeKapitel 4: Sam wird SozialistKapitel 5: Sams Ausschluss aus der Socialist PartyKapitel 6: Ein Intermezzo: Ich gehe mit Sam in den Film RedsKapitel 7: Zurück zur Road to FreedomKapitel 8: Bei den Wobblies - Auf Wanderschaft - ChicagoKapitel 9: Der Tripper-Doktor aus ChiKapitel 10: Die russischen Anarchist*innen - MaximowKapitel 11: Was Sam von Maximow lernteKapitel 12: Das Schicksal des Werks The Guillotine at WorkKapitel 13: Sam verliebt sichKapitel 14: Mutter, Kindheit und andere DingeKapitel 15: Im Haus von Großvater AbrahamKapitel 16: Kindheitserinnerungen mit Mutter und SamKapitel 17: Die 1930er-JahreKapitel 18: SiedlungenKapitel 19: Sam und Emma GoldmanKapitel 20: Mit Carlo TrescaKapitel 21: Vanguard - plus FortsetzungKapitel 22: Ernsthafte AngelegenheitenKapitel 23: Sams Haltung zum Zweiten WeltkriegKapitel 24: SpanienKapitel 25: Die "Commies"Kapitel 26: Russell Blackwell, 1. EpisodeKapitel 27: Die Lincoln-Brigaden in den MedienKapitel 28: Epilog zu SpanienKapitel 29: Familienangelegenheiten - Oskar - RedKapitel 30: Ben FletcherKapitel 31: Ben vor GerichtKapitel 32: Auf dem Berg GolgathaKapitel 33: Ben, wie wir ihn kanntenKapitel 34: Herbert Mahler - der Tante-Emma-Laden-KrämerKapitel 35: Das Leben eines TrinkersKapitel 36: Chris nimmt mich mit zum BoxkampfKapitel 37: Erste Jahre des ErwachsenwerdensKapitel 38: Das Ende der Industriegewerkschaft MTWKapitel 39: Bill Roth, Monarch im WohnzimmerKapitel 40: "Es ist nicht die Arbeit, es ist die Mühe, die da drinsteckt."Kapitel 41: Das Mädchen aus der Bohème, frei und ungebundenKapitel 42: Harte Zeiten in den 1950er-JahrenKapitel 43: Ein zynischer TypKapitel 44: Die Halle der SIAKapitel 45: Die Libertarian LeagueKapitel 46: Russell Blackwell - 2. EpisodeKapitel 47: Dick EllingtonKapitel 48: David van RonkKapitel 49: Die Foren der Libertarian LeagueKapitel 50: Die Zeitschrift Views and CommentsKapitel 51: Sams Haltung zur BürgerrechtsbewegungKapitel 52: Martin Luther King und die PrinzessinKapitel 53: Neue StaatenKapitel 54: IsraelKapitel 55: KubaKapitel 56: Das Leben als ErwachsenerKapitel 57: Die studentischen 1960er-JahreKapitel 58: Junge Freunde - ein schlimmer StreitKapitel 59: BakuninKapitel 60: Mein Problem mit BakuninKapitel 61: Murray BookchinKapitel 62: Paul AvrichKapitel 63: Die EnkelkinderKapitel 64: Gute ZeitenKapitel 65: Citizen SamKapitel 66: Diego CamachoKapitel 67: Mutter und Sam kommen zurück nach HauseKapitel 68: Späte ArbeitenKapitel 69: Sam und HollywoodKapitel 70: Mutters letzte TageKapitel 71: Sams TodAnmerkungen
Sam Dolgoff (1902-1990) war Malerarbeiter und Mitglied der Industrial Workers of the World (IWW), auch Wobblies genannt, von den frühen 1920er-Jahren bis zu seinem Tod. Zusammen mit seiner Ehefrau, Esther Dolgoff, stand er im Zentrum des US amerikanischen Anarchismus, insbesondere des Anarchosyndikalismus. Ihr Sohn, Anatole Dolgoff, zeichnet nicht nur Sam Dolgoffs Leben nach, sondern schreibt gleichzeitig eine leidenschaftliche, lebendige und unterhaltsame Geschichte der radikalen Arbeiterbewegung in den USA des 20. Jahrhunderts. Er berichtet außerdem von gesellschaftspolitischen Ereignissen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die er im Milieu der Wobblies sowie im jüdisch geprägten Milieu der aus der Immigration kommenden Arbeiter*innen New Yorks unmittelbar erlebte.Sein Buch erzählt von der Macht der Nachbarschafts-Solidarität unter den Arbeiter*innen, aber auch von proletarischen und kulturellen Spaltungslinien.Aus der EinführungBis vor Kurzem blieb die Geschichte des Anarchismus in der Mitte des 20. Jahrhunderts [in den Vereinigten Staaten] frustrierend undurchsichtig. Anatole Dolgoffs Memoiren seines Vaters Sam sind ein besonderes Geschenk, das Licht und Wärme auf diese Zeitperiode wirft.

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