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Jahresringe; 20 Jahre Lyrik und Grafik; Ill. v. von Hoeren, Lothar; Nachw. v. Dittberner, Hugo; Vorw. v. Dittberner, Hugo; Deutsch
Jahresringe
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Beschreibung:
Kattner, Heinz
Heinz Kattner, 1947 geboren, lebt als Schriftsteller, Lektor und Dozent bei Lüneburg und veröffentlichte mehrere Gedichtbände. Bei zu Klampen erschienen von ihm »Rückreise. Korrespondenzen. Zehn Jahre Lyrik und Grafik« (1990), »Unauffälliges Zittern. Drei Gedichtzyklen« (2001), »Als riefe jemand den eigenen Namen. Lyrische Prosa« (2007) und »Lautloses Rufen. Lyrische Prosa« (2013). In der von ihm herausgegebenen Lyrikedition (Edition Postskriptum bei zu Klampen) stellte er neue Autoren neben bereits bekannte Lyriker. Er hat verschiedene Auszeichnungen und Stipendien erhalten und ist Mitglied im P.E.N.
von Hoeren, Lothar
Lothar von Hoeren, 1944 geboren, lebt als Maler und Grafiker in der Nähe von Würzburg. Er hatte zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, unter anderem in der »Kleinen Galerie/Gesellschaft der Kunstfreunde« in Wien und mehrmals im »Grand Palais« in Paris. Seine Arbeiten befinden sich im privaten und öffentlichen Besitz. Zeichnungen und Grafiken begleiten die Gedichtbände von Heinz Kattner.
Dittberner, Hugo
Hugo Dittberner, geboren 1944, lebt als Schriftsteller bei Göttingen, seit 1974 erschienen zahlreiche Romane, Erzählungen und Essays, u.a. »Wolken und Vögel und Menschentränen. Roman« (1995). »Wasserelegien. Gedichte« (1997, Postskriptum/Zu Klampen), »Versuch zu rühmen. Über Bücher und Autoren« (1999), »Das Seevokabularium. Roman« (2010). Er erhielt etliche Preise und Auszeichnungen und ist Mitglied im PEN und in der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur.
Heinz Kattner, 1947 geboren, lebt als Schriftsteller, Lektor und Dozent bei Lüneburg und veröffentlichte mehrere Gedichtbände. Bei zu Klampen erschienen von ihm »Rückreise. Korrespondenzen. Zehn Jahre Lyrik und Grafik« (1990), »Unauffälliges Zittern. Drei Gedichtzyklen« (2001), »Als riefe jemand den eigenen Namen. Lyrische Prosa« (2007) und »Lautloses Rufen. Lyrische Prosa« (2013). In der von ihm herausgegebenen Lyrikedition (Edition Postskriptum bei zu Klampen) stellte er neue Autoren neben bereits bekannte Lyriker. Er hat verschiedene Auszeichnungen und Stipendien erhalten und ist Mitglied im P.E.N.
von Hoeren, Lothar
Lothar von Hoeren, 1944 geboren, lebt als Maler und Grafiker in der Nähe von Würzburg. Er hatte zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, unter anderem in der »Kleinen Galerie/Gesellschaft der Kunstfreunde« in Wien und mehrmals im »Grand Palais« in Paris. Seine Arbeiten befinden sich im privaten und öffentlichen Besitz. Zeichnungen und Grafiken begleiten die Gedichtbände von Heinz Kattner.
Dittberner, Hugo
Hugo Dittberner, geboren 1944, lebt als Schriftsteller bei Göttingen, seit 1974 erschienen zahlreiche Romane, Erzählungen und Essays, u.a. »Wolken und Vögel und Menschentränen. Roman« (1995). »Wasserelegien. Gedichte« (1997, Postskriptum/Zu Klampen), »Versuch zu rühmen. Über Bücher und Autoren« (1999), »Das Seevokabularium. Roman« (2010). Er erhielt etliche Preise und Auszeichnungen und ist Mitglied im PEN und in der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur.
Die Zusammenarbeit zwischen dem Lyriker Heinz Kattner und dem Grafiker Lothar von Hoeren ist in mehreren Buchpublikationen dokumentiert. Jeweils zum Jahresende erschienen darüber hinaus insgesamt drei Jahrzehnte lang nummerierte und signierte Einzelblätter mit den eindrucksvollen Resultaten dieser künstlerischen Kooperation. Die ersten zehn wurden in dem Band "Rückreise" präsentiert. Nun sind die folgenden Jahre in einem bibliophilen Band zusammengefasst vor: zwanzig Grafiken und lyrische Texte aus den Jahren 1999 bis 2018.
"Die Sprache, der Bau und der Fluss der Sätze sind zu einer Schlichtheit geschliffen, die an keiner Stelle ein Zuviel zulässt. Diese Präzision öffnet zugleich eine unendliche Tiefe des Empfindens und Mitschwingens."
Hans Martin Koch
"Die Sprache, der Bau und der Fluss der Sätze sind zu einer Schlichtheit geschliffen, die an keiner Stelle ein Zuviel zulässt. Diese Präzision öffnet zugleich eine unendliche Tiefe des Empfindens und Mitschwingens."
Hans Martin Koch