Agee,Brooklyn ist

Südöstlich der Insel. Reisenotizen. Vorw. v. Jonathan Lethem
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Agee, JamesJames Agee war Dichter, Journalist, Drehbuchautor und Schriftsteller. Er galt als einer der einflussreichsten Filmkritiker seiner Zeit und schrieb neben den Drehbüchern zu »The African Queen« und »The Night of the Hunter« u.a. den mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Roman »A Death in the Family« (»Ein Todesfall in der Familie«, 2009). In Zusammenarbeit mit dem Fotografen Walker Evans entstand der Band »Let Us Now Praise Famous Men« (»Preisen will ich die großen Männer«), ausgehend von einem Auftrag der Farm Security Administration, über die Lebensbedingungen von Farmpächtern im Süden der USA zu berichten.
James Agee durchwandert schreibend Brooklyn: von den alten Stadtteilen im Nord westen mit ihren Backsteinhäusern über die Brooklyn Bridge und durch die Arbeiterviertel bis in die Hinterhöfe. Er dringt in Wohnzimmer ein, lässt sich in einem Kinosaal nieder, beschreibt Straßenszenen und mit wenigen Sätzen ganze Menschenleben. Durch alles scheinen die historischen Schichten hindurch und mit der genauen Schilderung noch der nebensächlichsten Details formt sich ein großer Gesang. Ein Text, der das Wesen eines Stadtviertels erfasst und bis heute nichts von seiner Kraft und Wahrheit verloren hat.Das Porträt Brooklyns, 1938 im Auftrag des "Fortune Magazine" geschrieben, erschien aufgrund künstlerischer Differenzen erst 1968 und ist inzwischen ein Klassiker der New-York-Literatur.

James Agee durchwandert schreibend Brooklyn: von den alten Stadtteilen im Nordwesten mit ihren Backsteinhäusern über die Brooklyn Bridge und durch die Arbeiterviertel bis in die Hinterhöfe. Er dringt in Wohnzimmer ein, lässt sich in einem Kinosaal nieder, beschreibt Straßenszenen und mit wenigen Sätzen ganze Menschenleben. Durch alles scheinen die historischen Schichten hindurch - und mit der genauen Schilderung noch der nebensächlichsten Details formt sich ein großer Gesang. Ein Text, der das Wesen eines Stadtviertels erfasst und bis heute nichts von seiner Kraft und Wahrheit verloren hat.

Das Porträt Brooklyns, 1938 im Auftrag des »Fortune Magazine« geschrieben, erschien aufgrund künstlerischer Differenzen erst 1968 und ist inzwischen ein Klassiker der New-York-Literatur.

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