Über die unentwickelte Kunst, ungeteilt zu erben: Eine Deutschstunde
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Über die unentwickelte Kunst, ungeteilt zu erben: Eine Deutschstunde

Eine Deutschstunde
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380 g
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Kerstin Decker, geboren 1962 in Leipzig, Studium der Journalistik und Philosophie in Leipzig und Berlin. Als Buchautorin, Theater- und Filmkritikerin, Reporterin des Tagesspiegel und Kolumnistin der taz in Berlin tätig.
Gunnar Decker, geboren 1965 in Kühlungsborn, lebt als Theater- und Filmkritiker sowie freier Autor in Berlin. Der promovierte Philosoph ist Verfasser biografischer Bücher zu Ernst Jünger, Hermann Hesse, Gottfried Benn und Rilkes Frauen. 2016 wurde Gunnar Decker mit dem "Heinrich-Mann-Preis" ausgezeichnet.
Immer wieder, immer wieder neu, machen die Autoren Kerstin und Gunnar Decker dieselbe Erfahrung: ohne dass dieses Land auch die DDR-Geschichte als ihre eigene annimmt, wird die Einheitsnarbe nicht heilen, bleiben wir dümmer, als wir eigentlich sind.
Doch gerade im 20. Jahr des Mauerfalls, im 60. Jahr der Bundesrepublik scheint nichts unpopulärer zu sein als die Kunst, ungeteilt zu erben. Besitzt Deutschland nur eine westliche Vergangenheit? Neueste Bilder- und Geschichtsausstellungen zum Thema »60 Jahre Bundesrepublik« legten es nahe.
Wann wird die innere Einheit des Landes vollendet sein? Vielleicht erst, wenn wir nicht nur eine gemeinsame Gegenwart und eine gemeinsame Zukunft, sondern auch eine gemeinsame Vergangenheit haben.
Zeit für eine neue Deutschstunde.

Ein deutsch-deutsches Geschichtenbuch.
Ein deutsch-deutsches Geschichtsbuch.
Ein Gegenwartsbuch. Ein Vergangenheitsbuch.
Ein Die-Gegenwart-in-der-Vergangenheit-Buch.

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