Gegenwelten, Informelle Malerei in der DDR

Das Beispiel Dresden. Katalog zur Ausstellung des Marburger Kunstvereins, Marburg, 2006, im Kunstverein Talstraße, Halle/Saale, 2006 und Städtische Galerie Dresden, 2007
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Sebastian Hesse war 2010 bis 2013 ARD-Korrespondent in London. Neben seiner Tätigkeit als Hörfunk-Journalist beim MDR ist er Dokumentar-Fotograf. 2006 erschien im Anschluss an seine Korrespondentenjahre in den USA der Amerika-Bildband "Jenseits der Sterne". Hesses Radiofeature über die Irish Traveller war 2012 für die British Media Awards nominiert.
Schon ab 1948 wurde in der DDR von Partei und staatlichen Organen abstrakte und sogenannte formalistische Tendenzen als ideologiefeindliche Kunstformen aufs schärfste bekämpft. Doch allen politischen Reglementierungsmaßnahmen zum Trotz erprobten viele Künstler im Osten informelle Bildwelten, die sie unter den gegebenen Umständen fast ausschließlich in vertraulichen Zirkeln diskutierten. Dem Blick der Öffentlichkeit entzogen, entstanden in Dresden ebenso zahlreiche wie hochkarätige Kunstwerke, die hier zum ersten Mal in einer repräsentativen Auswahl der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die Neuauflage des Katalogs erscheint zu weiteren Ausstellungen in Nürnberg (Germanisches Nationalmuseum) und Berlin (Deutsches Historisches Museum) im Jahre 2009.

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