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Handarbeit als Aktivismus
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Der Critical Crafting Circle wurde von Elisabeth Freiß, Elke Gaugele, Elke Zobl, Sonja Eismann und Verena Kuni gegründet. Als Theoretikerinnen und Praktikerinnen, die sich wissenschaftlich und künstlerisch mit dem Spannungsfeld von materiellen und visuellen Kulturen in Geschichte und Gegenwart beschäftigen, erforschen sie die Rolle textiler Techniken, ihrer Politiken und Technologien aus genderkritischer Perspektive. criticalcraftingcircle.net
Selbst Feministinnen müssen sich für Handarbeit nicht mehr schämen: Die Crafts-Bewegung hält coole Gegenmode zur Sweatshop-Massenware bereit. Unter dem Motto »Not Your Grannys Craft« wird vor allem in den USA seit einigen Jahren wieder zu Nadel und Faden gegriffen. Es geht darum, eine Alternative zu den Mode-Monopolisten zu schaffen. Lange Zeit galten Handarbeiten aller Art als reaktionär und wurden mit Stereotypen von »Weiblichkeit« assoziiert. Damit ist nun Schluss. Genau diese Stereotypen werden von den Craft-AktivistInnen vielmehr zum Thema gemacht.

»(Neue Maschne!« portraitiert die »Radical Crafting«-Bewegung, die neue Impulse in Design, Kunst und Aktivismus setzt. »Knitted Graffiti«, Anti-Sweatshop-Quilts und »subversives Sticken« kommen als Strategien einer global vernetzten Culture-Jamming-Avantgarde zum Einsatz.

Was zeichnet die aktuellen Ansätze im Bereich der DIY-Kultur in Kunst, Design und Aktivismus aus? Wie vereinbaren sich Handarbeit und Feminismus? Welche Rolle kommt dem Internet als Vertriebs- und Kommunikationsnetz zu? Können damit Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse umgekrempelt werden? Diesen und zahlreichen anderen Fragen geht der Reader nach, der nicht nur einen Überblick über die jüngere Crafts-Bewegung mit zahlreichen Tipps gibt, sondern der auch praktische Handlungsanleitungen enthält. Denn nach wie vor gilt: Werde selbst aktiv!
Selbst Feministinnen müssen sich für Handarbeit nicht mehr schämen: Die Crafts-Bewegung hält coole Gegenmode zur Sweatshop-Massenware bereit. Unter dem Motto "Not Your Granny's Craft" wird vor allem in den USA seit einigen Jahren wieder zu Nadel und Faden gegriffen. Es geht darum, eine Alternative zu den Mode-Monopolisten zu schaffen. Lange Zeit galten Handarbeiten aller Art als reaktionär und wurden mit Stereotypen von Weiblichkeit assoziiert. Damit ist nun Schluss. Genau diese Stereotypen werden von den Crafts-AktivistInnen vielmehr zum Thema gemacht."Craftista!" porträtiert die "Radical Crafting"-Bewegung, die neue Impulse in Design, Kunst und Aktivismus setzt. "Knitted Graffiti", Anti-Sweatshop-Quilts und "subversives Sticken" kommen als Strategien einer global vernetzten Culture-Jamming-Avantgarde zum Einsatz.Was zeichnet die aktuellen Ansätze im Bereich der DIY-Kultur in Kunst, Design und Aktivismus aus? Wie vereinbaren sich Handarbeit und Feminismus? Welche Rolle kommt dem Internet als Vertriebs- und Kommunikationsnetz zu? Können damit Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse umgekrempelt werden?

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