Erzählen in einer anderen Dimension

Zeitdehnung und Zeitraffung im Spielfilm
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Andreas Becker, Dr. phil., wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Veröffentlichungen zum japanischen Kino, zur Filmgeschichte und Medienästhetik.
Beschleunigungen, Zeitlupen, Absencen: Verschiedenste Formen der Zeitdehnung und Zeitraffung sind charakteristische Merkmale des aktuellen Kinos. Seit den 1960er Jahren werde n im Film immer kühnere Expeditionen in neue Zeitdimensionen gewagt. Dabei ist der zunehmende Einsatz dieser Stilmittel keineswegs eine Modeerscheinung, sondern der filmästhetische Ausdruck des vielschichtigen menschlichen Zeitempfindens. Unsere täglichen 'Zeitreisen', Erinnerungen, Absencen und Irritationen werden durch sie thematisiert und sinnlich erfahrbar gemacht.

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