Die Brücke zwischen den Welten: Roman
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Die Brücke zwischen den Welten: Roman

Roman
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Oelker, PetraPetra Oelker arbeitete als Journalistin und Autorin von Sachbüchern und Biographien. Mit «Tod am Zollhaus» schrieb sie den ersten ihrer erfolgreichen historischen Kriminalromane um die Komödiantin Rosina, zehn weitere folgten. Zu ihren in der Gegenwart angesiedelten Romanen gehören «Der Klosterwald», «Die kleine Madonna» und «Tod auf dem Jakobsweg». Zuletzt begeisterte sie mit «Das klare Sommerlicht des Nordens», «Emmas Reise» sowie dem in Konstantinopel angesiedelten Roman «Die Brücke zwischen den Welten».
Die Geschichte eines sympathischen Hochstaplers vor spektakulärer Kulisse: der große neue Roman von Petra Oelker.
Hamburg, 1906: Als sich Hans Körner, Fachverkäufer für Orientteppiche, unerwartet die Gelegenheit bietet, eine Stelle in Konstantinopel anzutreten, greift er zu und reist in die florierende Metropole am Bosporus. Im Teppichhandelshaus Ihmsen & Witt wird der junge Mann schnell zum geschätzten Mitarbeiter. Pera, das europäische Viertel der Stadt, wird ihm eine neue Heimat. Man besucht Clubs und Theater, sieht in Konzerten Gastspiele europäischer Künstler, spielt Tennis mit den Damen. Doch abseits brodelt es: Die Stadt wird von heftigen handels- und machtpolitischen Turbulenzen erschüttert. Europäische Großmächte und osmanische Gruppierungen wollen das absterbende Osmanische Reich beerben und zum Sprungbrett für weiterreichende Machtgelüste nutzen. In Hinterzimmern und dämmerigen Seitengassen, auf Bosporus-Fähren und in Bordellen wird diskret verhandelt. Überall sind wachsame Augen und Ohren. Hans Körner weiß von alldem wenig, umso mehr ist er fasziniert von der fremden und bunten Welt. Dabei hat er schon fast vergessen, dass auch er nicht der ist, der er zu sein vorgibt. Denn niemand ahnt, dass er unter falscher Identität nach Konstantinopel gereist ist. Dann geschehen zwei Dinge, die sein Lügengerüst zum Einsturz zu bringen drohen: Die schöne Milena, Pariserin mit russischen Wurzeln, tritt in sein Leben. Und ein Telegramm kündigt Besuch aus Hamburg an...

Konstantinopel - Tor zum Orient, Handelszentrum, Schmelztiegel der Kulturen.
Petra Oelker erzählt die Geschichte eines sympathischen Hochstaplers vor spektakulärer Kulisse.
Konstantinopel, anno 1906: In der pulsierenden Metropole am Bosporus begegnen sich Orient und Okzident, das Leben scheint sorglos, die Geschäfte der zahlreichen Europäer gehen gut. Ludwig Brehm, aus Hamburg angereist, um im Handelshaus Ihmsen & Witt alles über Orientteppiche zu lernen, ist fasziniert von dieser schillernden Welt - und von der zarten Engländerin Edie, der Ehefrau des Inhabers Richard Witt. An ihrer Seite erkundet Ludwig die Stadt, begleitet von der so schönen wie geheimnisvollen Milena, Pariserin mit russischen Wurzeln und undurchsichtigen Verbindungen. Doch dann kündigt sich Besuch aus Hamburg an, und Ludwigs neues Leben droht ihm zu entgleiten. Denn niemand weiß, dass auch er nicht der ist, der er zu sein vorgibt...

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