Immer wieder alles: Gedichte
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Immer wieder alles: Gedichte

Gedichte
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ISBN-13:
9783933156594
Veröffentl:
2000
Einband:
paperback
Seiten:
48
Autor:
Jürgen Theobaldy
Gewicht:
71 g
SKU:
INF1100567013
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Jürgen Theobaldy, Jahrgang 1944, studierte nach kaufmännischer Lehre Pädagogik, Germanistik und Politologie. Lebt heute als Autor in Bern.
Jürgen Theobaldys neue Gedichte bleiben dem "Feuerrad des Sommers" nah. Sein poetischer Blick auf die Tiere überrascht durch eine Leichtigkeit und Gedankenfreude, die an den 1990 erschienenen Band "In den Aufwind" erinnert. Wer diese Gedichte liest, wird gut nachvollziehen können, was der Autor, der das Gespräch über Lyrik maßgeblich beeinflusste, über seine Arbeit sagt: "Irgendwann hast du die richtige Silbenzahl und zählst nicht mehr nach. Irgendwann weißt du, dass du Gedichte schreibst, weil du nie genau wissen wirst, was ein Gedicht ist. Und so erfährst du es."
Jürgen Theobaldys neue Gedichte bleiben dem "Feuerrad des Sommers" nah. Sein poetischer Blick auf die Tiere überrascht durch eine Leichtigkeit und Gedankenfreude, die an den 1990 erschienenen Band "In den Aufwind" erinnert. Wer diese Gedichte liest, wird gut nachvollziehen können, was der Autor, der das Gespräch über Lyrik maßgeblich beeinflußte, über seine Arbeit sagt: "Irgendwann weißt du, daß du Gedichte schreibst, weil du nie genau wissen wirst, was ein Gedicht ist. Und so erfährst du es.""Selten seit Apollinaires Gefolge des Orpheus sind Tiere so bedichtet worden wie in Jürgen Theobaldys neuem Band 'Immer wieder alles'. (.) Fast zehn Jahre hat der 1944 geborene Dichter sich für dieses schmale Bändchen Zeit gelassen; es ist sein bestes geworden." Der Tagesspiegel
"Bei all seiner Belesenheit hat Jürgen Theobaldy aber stets einen unverwechselbaren eigenen Ton, der mit Begriffen wie Sprödigkeit oder Melancholie nur vage umschrieben ist: eine Sprachmelodie, die Musik nicht bloß nachzuempfinden, sondern träumerisch nachzuschaffen versteht." Die Zeit
"Bei Theobaldy gibt es (.) keine abgegriffenen Bilder, keine unbeholfenen Psychologisierungen, kein falsches Pathos. Theobaldys Gedichte zeichnen sich durch virtuos eingesetzte Lakonik aus." Literaturen

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