Die wunden Punkte von Google, Amazon, Deutsche Wohnen & Co.: Was tun gegen die Macht der Konzerne? (Realität der Utopie)
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Die wunden Punkte von Google, Amazon, Deutsche Wohnen & Co.: Was tun gegen die Macht der Konzerne? (Realität der Utopie)

Was tun gegen die Macht der Konzerne?
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Ungelesen vollständig sehr guter Zustand leichte Lagerspuren als Mängelexemplar gekennzeichnet

ISBN-13:
9783865057662
Veröffentl:
2022
Einband:
paperback
Seiten:
220
Autor:
Nina Scholz
Gewicht:
159 g
SKU:
INF1100581582
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Scholz, NinaNina Scholz arbeitet als Journalistin für Deutschlandradio, Junge Welt, WOZ, Freitag, wo sie auch eine monatliche Kolumne veröffentlicht, und schreibt über Tech-Unternehmen, Arbeits- und Mietenkämpfe. Sie ist aktiv in der AG Starthilfe von Deutsche Wohnen & Co enteignen. Bei Bertz + Fischer erschien von ihr 2014 »Nerds, Geeks und Piraten«.
Lange sah es so aus, als ob die Konzerne übermächtig und unangreifbar wären. Diese Zeiten sind vorbei, denn viele Menschen organisieren und wehren sich, bauen Alternativen auf. Gemeinsam finden sie die wunden Punkte der Großunternehmen, die so vielfältig und zahlreich sind wie die Kämpfenden und ihre Methoden: Bei Google gründen sich Gewerkschaften, und in Berlin-Kreuzberg wird ein Google-Campus verhindert, bei Amazon wird immer wieder gestreikt, gegen die Deutsche Wohnen organisieren die Mieter*innen einen Volksentscheid zur Enteignung, ehemalige Deliveroo-Fahrer*innen bauen eine Genossenschaft auf, und Pflegearbeiter*innen kämpfen - nicht erst seit Corona - gegen die Privatisierung der Krankenhäuser. Eines haben all diese Kämpfe gemeinsam: Sie bauen aufeinander auf, sie inspirieren sich gegenseitig, sie finden nicht nur hier in Deutschland, sondern weltweit statt. So entsteht ein Netz aus praktischem Wissen, internationaler Solidarität und Zuversicht - auch wenn keineswegs alle Kämpfe gewonnen werden. Für das Buch hat Nina Scholz mit zahlreichen Arbeiter*innen, Organizer*innen, Gewerkschafter*innen und anderen Aktiven gesprochen; sie berichtet außerdem über den Kampf der Berliner*innen gegen die Immobilienkonzerne, an dem sie sich seit vielen Jahren selbst beteiligt.

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