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Das Leben Gebrauchsanweisung

Dreh- und Angelpunkt von Georges Perecs Kultklassiker ist ein Pariser Mietshaus, das in 99 Kap...

Die dunkle Kammer

Georges Perecs »Traumbuch«, das die höchst produktiven Jahre zwischen 1968 und 1972 umfasst, o...

Träume von Räumen

Vom leeren Blatt Papier über das Bett, die Treppe, die Wand, das Mietshaus, die Straße über da...

W oder die Kindheitserinnerung

Mit der Neuauflage dieses lange vergriffenen Werks wird eine der »faszinierendsten Autobiograp...

Die Dinge

Quasi über Nacht berühmt wurde Georges Perec mit diesem 1965 erschienenen Werk, für das er den...

Denken/Ordnen

In »Denken Ordnen«, seinem letzten Buch, forscht Georges Perec den kleinen Privat-Bürokratien ...

La vie mode d’emploi

Anton Voyls Fortgang

1969 als Resultat einer Wette entstanden, taucht in Perecs wohl außergewöhnlichstem Werk »La D...

Ein Mann der schläft

In der winzigen Pariser Mansarde klingelt wie jeden Morgen der Wecker. Heute gälte es, das Exa...

Die Winterreise

Wie alle Texte, die Georges Perec im Laufe seiner kurzen, aber doch so intensiven Schaffenszei...

Ein Kunstkabinett

»Ein Kunstkabinett«, ein Bild des deutsch-amerikanischen Künstlers Heinrich Kürz, zeigt den st...

Warum gibt es keine Zigaretten beim Gemüsehändler

»L'infra-ordinaire«, das unterhalb der Wahrnehmungsschwelle des Gewöhnlichen liegende: so laut...