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Die Stalingrad-Protokolle

Sowjetische Augenzeugen berichten aus der Schlacht
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ISBN-13:
9783104020594
Veröffentl:
2012
Seiten:
608
Autor:
Jochen Hellbeck
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch,Russisch
Beschreibung:

Annelore Nitschke lebt in Feldafing bei München. Übersetzungen u.a. von Boris Chasanow, Warlam Schalamow, Alexej Remisow, Nina Berberova, Valeria Narbikova, Alan Tschertschessow, Alexander Ikonnikow.Jochen Hellbeck, geboren 1966 in Bonn. Studium der Geschichte, Osteuropäischen Geschichte und Slavistik in Berlin, Leningradl, Indiana, Columbia, Studienaufenthalte in Moskau und St. Petersburg, ist seit 2003 Professor für Russische Geschichte an der Rutgers University.
Die aufsehenerregende Darstellung der russischen Sicht auf die Schlacht von StalingradBis heute wird »Stalingrad«, der Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs, vorwiegend aus deutscher Sicht geschildert, auch weil bislang authentische russische Stimmen fehlen. Dies hat sich durch den spektakulären Fund des Russlandhistorikers Jochen Hellbeck geändert: Hunderte Seiten Gesprächsprotokolle, die bis vor kurzem in russischen Archiven unter Verschluss waren. Sie ermöglichen eine ganz neue Sicht auf die Schlacht: einfache Soldaten und Generäle, Kampffliegerinnen und Sanitäterinnen berichteten schon während der Kämpfe einer Historikerkommission von ihren Erlebnissen – offen, ungeschminkt, hautnah. Eine umfassende Neubewertung des verzweifelten russischen Kampfes ums Überleben der Heimat.»Tatsächlich existiert bis heute vielfach ein stereotypes Bild des Rotarmisten: roh, triebhaft, ein so gefährliches wie anonymes Massenwesen. Hellbeck präsentiert in seinem Buch erstmals Dokumente, die dem eine authentische russische Perspektive der Stalingrader Schlacht entgegensetzen.«Martin Hubert, Deutschlandradio»Eine dichte Analyse und eine reiche Quellenpräsentation«Christian Staas, Die Zeit»Es sind diese Unmittelbarkeit und das breite militärische und soziale Spektrum der Protokolle, die dem Laien tiefe Einblicke in das blutige Ringen um Stalingrad ermöglichen.«Linus Schöpfer, Tages-Anzeiger»Nun, fast 70 Jahre später, lässt sich mit nicht gekannter Tiefenschärfe nachvollziehen, wie die Sieger von Stalingrad die Schicksalsschlacht an der Wolga erlebten.«Michael Sontheimer, Der Spiegel
Die aufsehenerregende Darstellung der russischen Sicht auf die Schlacht von StalingradBis heute wird »Stalingrad«, der Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs, vorwiegend aus deutscher Sicht geschildert, auch weil bislang authentische russische Stimmen fehlen. Dies hat sich durch den spektakulären Fund des Russlandhistorikers Jochen Hellbeck geändert: Hunderte Seiten Gesprächsprotokolle, die bis vor kurzem in russischen Archiven unter Verschluss waren. Sie ermöglichen eine ganz neue Sicht auf die Schlacht: einfache Soldaten und Generäle, Kampffliegerinnen und Sanitäterinnen berichteten schon während der Kämpfe einer Historikerkommission von ihren Erlebnissen – offen, ungeschminkt, hautnah. Eine umfassende Neubewertung des verzweifelten russischen Kampfes ums Überleben der Heimat.»Tatsächlich existiert bis heute vielfach ein stereotypes Bild des Rotarmisten: roh, triebhaft, ein so gefährliches wie anonymes Massenwesen. Hellbeck präsentiert in seinem Buch erstmals Dokumente, die dem eine authentische russische Perspektive der Stalingrader Schlacht entgegensetzen.«Martin Hubert, Deutschlandradio»Eine dichte Analyse und eine reiche Quellenpräsentation«Christian Staas, Die Zeit»Es sind diese Unmittelbarkeit und das breite militärische und soziale Spektrum der Protokolle, die dem Laien tiefe Einblicke in das blutige Ringen um Stalingrad ermöglichen.«Linus Schöpfer, Tages-Anzeiger»Nun, fast 70 Jahre später, lässt sich mit nicht gekannter Tiefenschärfe nachvollziehen, wie die Sieger von Stalingrad die Schicksalsschlacht an der Wolga erlebten.«Michael Sontheimer, Der Spiegel

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