Europäische Geschichtskulturen um 1700 zwischen Gelehrsamkeit, Politik und Konfession

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1137 g
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236x160x42 mm
Beschreibung:

Thomas Wallnig, Ines Peper und Patrick Fiska, Universität Wien, Österreich, Thomas Stockinger, Universität Eichstätt-Ingolstadt.

Exklusives Verkaufsrecht für: Gesamte Welt.

Der enge Zusammenhang von Gelehrsamkeit, Politik und Konfession zählt gegenwärtig zu den aktuellsten Themen der Frühneuzeitforschung. Dabei wird vermehrt nach dem wissenschafts- und kulturhistorischen Kontext der europäischen Geschichtsschreibung und -forschung gefragt. Der Band bietet neue Zugänge zu einem kulturwissenschaftlichen Verständnis des europäischen Umgangs mit Geschichte um 1700. Er verweist auf politische, konfessionelle und soziale Hintergründe von Geschichtlichkeit, wie sie etwa in Leibniz' historischen Arbeiten, in der kalvinistischen und jüdischen Bibelexegese oder auch in der Freskenausstattung barocker Kirchen sichtbar werden.
Die folgenden drei Artikel sind auf degruyter.com frei zugänglich:

  • Historia als Kultur - Einführung
  • Ordensgeschichte als Kulturgeschichte? Wissenschaftshistorische Überlegungen zur Historizität in der benediktinischen Geschichtsforschung des 18. Jahrhunderts (Thomas Wallnig),
  • War Karl Meichelbeck ein "deutscher Mauriner"? (Thomas Stockinger)

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