Entrée: Die Frau

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Gewicht:
68 g
Format:
175x115x0 mm
Beschreibung:

Helga Glantschnig, geboren 1958 in Klagenfurt, aufgewachsen in Radenthein, studierte in Graz und Wien Germanistik und Pädagogik, unterrichtete nach ihrem Studium Deutsch für fremdsprachige Kinder in Wien. Veröffentlichungen: Liebe als Dressur (1987), Lektion der Dinge (hrsg. mit Gerda Ambros, 1991), Blume ist Kind von Wiese (1993); bei Droschl erschienen der Roman Wider Willen (1992), der Anagramm-Band Rose, die wütet (1994), der Essay Entree: die Frau (1995), der Roman Mirnock (1997), das Schlittschuhbuch Meine Dreier (1998) und zuletzt ein Band mit Tiergedichten: Kamel und Dame (2000).
Über weibliches SchreibenVon den mittelalterlichen Mystikerinnen über die Briefschreiberinnen und Romanleserinnen des 19. Jahrhunderts bis zu den Autorinnen der Moderne zeichnet Helga Glantschnigs Essay weibliches Schreiben als eine Geschichte der Namenlosigkeit oder der Verwerfung des väterlichen Namens im Pseudonym oder im Namensspiel. Ob am Beispiel von Hilda Doolittle, Marina Zwetajewa, Virginia Woolf oder Gertrude Stein, Helga Glantschnig entwirft weibliches Schreiben als ein Unterlaufen der symbolischen Ordnung.
Von den mittelalterlichen Mystikerinnen über die Briefschreiberinnen und Romanleserinnen des 19. Jahrhunderts bis zu den Autorinnen der Moderne zeichnet Helga Glantschnigs "Entrée: die Frau" weibliches Schreiben als eine Geschichte der Namenlosigkeit oder der Verwerfung des väterlichen Namens im Pseudonym oder im Namensspiel.

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